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Engstehende Zähne gelten als die häufigste Form von Zahnfehlstellungen und sind einer der häufigsten Gründe, warum Menschen einen Kieferorthopäden aufsuchen, wobei die hohen ästhetischen Ansprüche der Patienten berücksichtigt werden. Daher ist es für die Planung der kieferorthopädischen Behandlung und die Erzielung einer stabilen Retention nützlich, die Faktoren zu kennen, die zum Engstand der Zähne beitragen. Die am häufigsten gestellten Fragen, die für die klinische Kieferorthopädie von Bedeutung sind, sind die folgenden: Welcher Zusammenhang besteht zwischen den dritten Molaren und dem…mehr

Produktbeschreibung
Engstehende Zähne gelten als die häufigste Form von Zahnfehlstellungen und sind einer der häufigsten Gründe, warum Menschen einen Kieferorthopäden aufsuchen, wobei die hohen ästhetischen Ansprüche der Patienten berücksichtigt werden. Daher ist es für die Planung der kieferorthopädischen Behandlung und die Erzielung einer stabilen Retention nützlich, die Faktoren zu kennen, die zum Engstand der Zähne beitragen. Die am häufigsten gestellten Fragen, die für die klinische Kieferorthopädie von Bedeutung sind, sind die folgenden: Welcher Zusammenhang besteht zwischen den dritten Molaren und dem Engstand der unteren Schneidezähne und gibt es eine Erklärung dafür, wie mit den dritten Molaren am Ende der kieferorthopädischen Behandlung zu verfahren ist? Die Ergebnisse der vorliegenden Studie haben deutliche Hinweise darauf geliefert, dass dritte Molaren ein Faktor sind, der zum Engstand der unteren Schneidezähne beiträgt. Es bestand also ein enger Zusammenhang zwischen den Abmessungen desunteren Bogens, der Angulation und der Position der dritten Molaren und dem unteren Bogen.
Autorenporträt
Mimoza Ekrem Selmani ist Assistenzprofessorin am AAB College, Fakultät für Zahnmedizin, Abteilung für Kieferorthopädie, Kosovo.Außerdem ist sie Fachärztin für Kieferorthopädie in der Zahnklinik M dent- Family Dentistry, Prishtina, Kosovo.Sie schloss ihr Promotionsstudium an der Universität "Cv. Kiril i Metodij", Skopje, Mazedonien, im Jahr 2015 ab.