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11. Versuchsdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Versuchswerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Prüfstabformen und Probenherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. Versuchsverfahren und Prüfeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 III. Versuchsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. Wöhler-Linien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .…mehr

Produktbeschreibung
11. Versuchsdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Versuchswerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Prüfstabformen und Probenherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. Versuchsverfahren und Prüfeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 III. Versuchsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. Wöhler-Linien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. Wechselfestigkeit und Erschmelzungsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. Kerbwirkungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4. Untersuchungen zum Bruchmechanismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 IV. Auswertung von Schrifttumsangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 V. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 VI. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 VII. Anhang 1: Tab. 1-12 31 49 Anhang 2: Abb. 1-21 5 T. Einleitung Das Verhalten von Werkstoffen unter schwingenden Belastungen wird vor allem durch metallurgische, technologische und betriebliche Einflüsse, besonders der Art der Belastungskollektive und von Ruhepausen bestimmt. Für den ersten Fall ist eines der Grundprobleme des Dauerfestigkeitsverhaltens die Frage nach der Wirkung von Legierungselementen an sich, etwa ob sie bei vorgegebener Wärme behandlung zur Mischkristallbildung, zur Bildung neuer Phasen oder Überstruk turen führen, oder ob sie vorwiegend in Karbiden angereichert sind, d. h. zur Bildung von Mischkarbiden neigen. Von Wichtigkeit für diese Frage sind aber auch die V erarbeitungs-V erfahren zur Vermeidung von EinschluB- oder Karbid zeilen, die die mechanischen Kennwerte von Werkstoffen, besonders bei Schwin gungsbeanspruchungen, beeinflussen. Die verschiedenen Verfahren und MaB nahmen bei der Stahlherstellung - wie z. B. die GröBe und Bauart der Schmelz öfen (Thomas-, SM-, Elektro- und VakuumÖfen), das Ofenfutter (sauer, basisch, neutral), die Schmelzführung (Art und Grad der Desoxydation), die Schmelz- und GieBtemperatur, das GieBverfahren, die Kokillenform und -gröBe u. a. - ge statten dabei, die mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe in weiten Grenzen zu verändern und den jeweiligen Verwendungszwecken optimal anzupassen.