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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Bekämpfung der Folgen der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EZB eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, welche die Wirtschaftslage im Euroraum stabilisieren sollten. Dabei spielte die Zinspolitik der EZB eine ausschlaggebende Rolle. In raschen Schritten verringerte die EZB die Leitzinsen und versorgte die Banken mit der notwendigen Liquidität, welche für einen längeren…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Bekämpfung der Folgen der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EZB eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, welche die Wirtschaftslage im Euroraum stabilisieren sollten. Dabei spielte die Zinspolitik der EZB eine ausschlaggebende Rolle. In raschen Schritten verringerte die EZB die Leitzinsen und versorgte die Banken mit der notwendigen Liquidität, welche für einen längeren Zeitraum bereitgestellt wurde. Somit bleibt die aktuelle Zinspolitik der EZB, welche durch weitere geldpolitische Maßnahmen verstärkt wird, eines der größten und gleichzeitig umstrittensten Themen in der Öffentlichkeit. Anfang 2015, als die größten Finanzinstitute im Euroraum ihre Bereitschaft erklärt haben, die negativen Einlagenzinsen an die Unternehmen weiterzuleiten, stellte sich für die Unternehmen die Frage künftiger Folgen der aktuellen Zinslage. Dabei handelt es sich in der Regel um die zu zahlenden Strafzinsen, welche abhängig von der Unternehmensgröße, unterschiedliche Ausmaße erreichen können und im Falle von Unternehmen aus dem KMU-Bereich wesentlich "schmerzhafter" als bei den großen Firmenkunden empfunden werden.Die Fokussierung auf die Problematik der Strafzinsen erlaubt jedoch die Betrachtung nur eines Bruchteils der Gesamtfolgen der Niedrigzinspolitik der EZB auf die Unternehmen und ermöglicht somit keine vollständige Einschätzung der Auswirkungen der Zinsen auf Nicht-Finanzinstitute. Diese kann mithilfe der Analyse der Allokation von intern generierten Mitteln, welche ein wichtiger Indikator des Unternehmenserfolgs sind, erreicht werden.