Die Reifung des fötalen Gehirns ist derzeit ein sich ständig weiterentwickelndes Studienobjekt. In den letzten Jahrzehnten wurden auf diesem Gebiet dank der fetalen Ultraschalluntersuchung zahlreiche Fortschritte erzielt, aber viele Aspekte sind noch nicht geklärt. In diesem Beitrag werden wir daher die neurologische und auditive Entwicklung des Fötus sowie die Auswirkungen der mütterlichen Stimme als Quelle multimodaler Stimulation beim fötalen Lernen erörtern. Diese Arbeit war möglich dank der multidisziplinären Arbeit der Abteilung für mütterlich-fötale Medizin des Hospital Clínico Universitario Virgen de la Arrixaca unter der Leitung von Dr. Delgado, der Universität Murcia in Zusammenarbeit mit der Medizinstudentin Celia Marín und der Physiologielehrerin Bárbara Bonacasa sowie dem Lehrer des Konservatoriums "Maestro Jaime López" Bernardo Amor Sánchez.
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