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Zwischen dem Manager und seinen Stakeholdern herrscht asymmetrische Information, der Manager wird zumeist besser über die Lage seines Unternehmens informiert sein. Wenn zusätzlich auch das Problem auftritt, dass die Informationen, die er seinen Adressaten zur Verfügung stellt, nicht verifiziert werden können, dann könnte der Manager Informationen publizieren, die nicht der Wahrheit entsprechen. Bevorzugt der Manager den Ausweis bestimmter Information, dann sollten die Adressaten, jegliche Berichte des Managers ignorieren, um von ihm nicht getäuscht zu werden. Diese Arbeit beschäftigte sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen dem Manager und seinen Stakeholdern herrscht asymmetrische Information, der Manager wird zumeist besser über die Lage seines Unternehmens informiert sein. Wenn zusätzlich auch das Problem auftritt, dass die Informationen, die er seinen Adressaten zur Verfügung stellt, nicht verifiziert werden können, dann könnte der Manager Informationen publizieren, die nicht der Wahrheit entsprechen. Bevorzugt der Manager den Ausweis bestimmter Information, dann sollten die Adressaten, jegliche Berichte des Managers ignorieren, um von ihm nicht getäuscht zu werden. Diese Arbeit beschäftigte sich mit der modelltheoretischen Darstellung von drei möglichen Erklärungen, wieso nicht-verifizierbare Berichte Kursreaktionen am Kapitalmarkt hervorrufen. Ein Grund dafür, könnte sein, dass ein besser informierter Akteur, wie z.B. ein Finanzanalyst, in der Lage ist den Wahrheitsgehalt eines Berichts besser zu beurteilen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass der Manager, wenn der tatsächliche Wert entdeckt wird und dieser von dem berichteten Wert abweicht, eine Strafe zahlen muss. Auch denkbar wäre, dass es Zielkonflikte hinsichtlich der Effekte eines Ausweises gibt.
Autorenporträt
Anna Boisits studierte Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz. Gegenwärtig lehrt sie als Doktoratsstudentin Mikroökonomik und Wirtschaftsmathematik.