Von allen metallurgischen Problemen, mit denen die Zivilisation konfrontiert ist, können nur wenige wirtschaftlich wichtiger sein als die Verhinderung von Metallkorrosion. Umweltangriffe auf Metalle wirken sich zerstörerisch auf ihre physikalischen und mechanischen Eigenschaften aus, was wiederum zu wirtschaftlichen Verlusten führt, die Sicherheit von Betriebsanlagen beeinträchtigt und unsere Metallreserven unweigerlich erschöpft. Stahlkorrosion ist ein kostspieliges Problem. Tatsächlich belaufen sich die jährlichen direkten Kosten der Metallkorrosion weltweit auf 2,2 Billionen US-Dollar. Nordamerika trägt einen großen Teil zu diesen jährlichen Kosten bei, da die jährlichen Kosten für Korrosion in den USA 432 Milliarden US-Dollar betragen, was 3,0 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht. Obwohl Stahlkorrosion, sei es in der Atmosphäre, im Boden, im Wasser oder unter anderen Bedingungen, ein natürliches Phänomen ist, zeigen Schätzungen, dass 25-30 % verhindert werden könnten, wenn geeignete Korrosionsschutzmethoden eingesetzt würden. In dieser Arbeit wird die Auswirkung von Johannisbrot- und Bananensaft auf die Korrosionsrate von Baustahl in saurem Medium untersucht. Dieses Ergebnis ist für die Fertigungsindustrie und potenzielle Forscher, die sich mit Korrosion und ihren Auswirkungen befassen, nützlich.
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