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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Akteure sollten zukünftig vermehrt miteinander zusammenarbeiten, um die Qualität der Berufswahlkompetenz der Jugendlichen zu verbessern? Aufgrund der Komplexität und Reichweite der Thematik bezieht sich die Arbeit auf die Sekundarstufe I, also auf Jugendliche, die sich nach der Realschule für eine Ausbildung entscheiden.Die Arbeit gibt einen Überblick über Akteure und wie der Austausch miteinander aussehen kann. Es werden Lücken aufgezeigt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Akteure sollten zukünftig vermehrt miteinander zusammenarbeiten, um die Qualität der Berufswahlkompetenz der Jugendlichen zu verbessern? Aufgrund der Komplexität und Reichweite der Thematik bezieht sich die Arbeit auf die Sekundarstufe I, also auf Jugendliche, die sich nach der Realschule für eine Ausbildung entscheiden.Die Arbeit gibt einen Überblick über Akteure und wie der Austausch miteinander aussehen kann. Es werden Lücken aufgezeigt und Ideen herausgearbeitet, wie diese zu schließen sind, um eine möglichst qualifizierte Berufswahlentscheidung bei Jugendlichen zu gewährleisten.Ein Blick auf die gängigen Standardwerke zum Thema Berufsorientierung zeigt, dass die Berufsorientierung selten als ganzheitliche Aufgabe der beteiligten Akteure gesehen wird. Daraus ergibt sich ein gemeinsames Problem. Der Prozess der Berufsorientierung wird oft nur aus der Sicht von einem oder zwei Akteuren betrachtet. Der Austausch aller beteiligten Akteure (Schule, Eltern, Unternehmen und Peer Groups) ist nur vereinzelt vorhanden und es fehlt ein ganzheitliches Konzept, um eine qualitativ hochwertige Berufsorientierung zu erreichen.