Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Soziologie der Partnerbeziehungen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
1 Einleitung
Obwohl die meisten Menschen in unserer heutigen modernen Gesellschaft ihr Leben frei, unabhängig und autonom gestalten wollen, bleibt der Wunsch nach einer befriedigenden und glücklichen Partnerschaft bestehen. Liebe und Partnerschaft sind für die meisten von uns die wichtigste Sache der Welt. Wer kann schon von sich behaupten, noch nie Liebesfreud und Liebesleid durchlebt zu haben, mit Flugzeugen im Bauch bis zur herzzerreißenden, unerfüllten Sehnsucht nach der/dem Auserwählten? Aber wer hat auf der anderen Seite nicht auch schon mal kühl überlegt, wer passt eigentlich zu mir, was ist mir in einer Paarbeziehung eigentlich wirklich wichtig, ist es zum Beispiel das Aussehen, gemeinsame Interessen, Empathiefähigkeit, sexuelle Anziehung oder der soziale Status der/des Auserwählten? In unserer heutigen Gesellschaft wird die Partnerwahl als eine formal freie Wahl angesehen, da sie sich im Laufe der letzten Jahrhunderte weitgehend von familiären, staatlichen oder kirchlichen Bevormundungen losgelöst hat. Wer mit wem eine partnerschaftliche Verbindung eingeht, scheint dem Glück des Zufalls der Begegnung zugeschrieben oder gibt es doch bestimmte Kriterien für die Partnerwahl?
Da ich eine Antwort auf die Frage: Ist Partnerwahl ein Zufall oder gibt es bestimmte Kriterien nach denen ein Partner ausgewählt wird? finden möchte, werde ich im Verlauf dieser Ausarbeitung einen kurzen Überblick von möglichen Einflussfaktoren sowie eine Austauschtheorie, die sogenannte Equitytheorie von Walster, Berscheid und Walster darstellen, welche nach der vorhandenen Fachliteratur für die Partnerwahl von Bedeutung sein können.
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1 Einleitung
Obwohl die meisten Menschen in unserer heutigen modernen Gesellschaft ihr Leben frei, unabhängig und autonom gestalten wollen, bleibt der Wunsch nach einer befriedigenden und glücklichen Partnerschaft bestehen. Liebe und Partnerschaft sind für die meisten von uns die wichtigste Sache der Welt. Wer kann schon von sich behaupten, noch nie Liebesfreud und Liebesleid durchlebt zu haben, mit Flugzeugen im Bauch bis zur herzzerreißenden, unerfüllten Sehnsucht nach der/dem Auserwählten? Aber wer hat auf der anderen Seite nicht auch schon mal kühl überlegt, wer passt eigentlich zu mir, was ist mir in einer Paarbeziehung eigentlich wirklich wichtig, ist es zum Beispiel das Aussehen, gemeinsame Interessen, Empathiefähigkeit, sexuelle Anziehung oder der soziale Status der/des Auserwählten? In unserer heutigen Gesellschaft wird die Partnerwahl als eine formal freie Wahl angesehen, da sie sich im Laufe der letzten Jahrhunderte weitgehend von familiären, staatlichen oder kirchlichen Bevormundungen losgelöst hat. Wer mit wem eine partnerschaftliche Verbindung eingeht, scheint dem Glück des Zufalls der Begegnung zugeschrieben oder gibt es doch bestimmte Kriterien für die Partnerwahl?
Da ich eine Antwort auf die Frage: Ist Partnerwahl ein Zufall oder gibt es bestimmte Kriterien nach denen ein Partner ausgewählt wird? finden möchte, werde ich im Verlauf dieser Ausarbeitung einen kurzen Überblick von möglichen Einflussfaktoren sowie eine Austauschtheorie, die sogenannte Equitytheorie von Walster, Berscheid und Walster darstellen, welche nach der vorhandenen Fachliteratur für die Partnerwahl von Bedeutung sein können.
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