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Grundlegendes, sehr erfolgreiches Hilfsmittel für das gesamte Studium und darüber hinaus.
Inhaltsverzeichnis:
I Studieren und wissenschaftliches Arbeiten. Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Elemente wissenschaftlichen Arbeitens im Studium. II Erledigung der wichtigsten wissenschaftlichen Vorarbeiten. Literatursuche, -auswahl und -beschaffung. Informations- und Literaturrecherche im Internet. Die persönliche Materialdokumentation. III Erstellung schriftlicher wissenschaftlicher Hausarbeiten. Elemente einer schriftlichen Arbeit. Erstellen des Manuskripts mit einem…mehr

Produktbeschreibung
Grundlegendes, sehr erfolgreiches Hilfsmittel für das gesamte Studium und darüber hinaus.

Inhaltsverzeichnis:
I Studieren und wissenschaftliches Arbeiten. Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Elemente wissenschaftlichen Arbeitens im Studium. II Erledigung der wichtigsten wissenschaftlichen Vorarbeiten. Literatursuche, -auswahl und -beschaffung. Informations- und Literaturrecherche im Internet. Die persönliche Materialdokumentation. III Erstellung schriftlicher wissenschaftlicher Hausarbeiten. Elemente einer schriftlichen Arbeit. Erstellen des Manuskripts mit einem Textverarbeitungsprogramm. Layout und typografische Gestaltung. IV Leistungsnachweise. Seminarprotokoll. Referat (Seminarvortrag) und Präsentation. Klausur. Hausarbeit, Abschlussarbeit. Musterseiten.
Autorenporträt
1964–1972 Studium der Chemie, Erziehungswissenschaft und Geschichte in Tübingen und Bonn.
1972 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Bonn.
1975 Promotion und 1988 Habilitation an der Universität Kassel.
Seit 1996 Universitätsprofessor für Allgemeine Pädagogik, Schwerpunkt Bildung und Technik, an der TU Darmstadt. Forschungsschwerpunkte: Bildungstheorie, Informationspädagogik, E-Learning.
Seit 2004 Vorstandsmitglied der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und Sprecher der Sektion Umwelt- und Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Mitherausgeber der Zeitschrift »MedienPädagogik« und des »Jahrbuch Medienpädagogik«.
Stellv. Sprecher des DFG-Graduiertenkolleg »Qualitätsverbesserung im E-Learning durch rückgekoppelte Prozesse« an der TU Darmstadt.
Rezensionen
literaturtest.de

Das akademische Elend

Hochschullehrer und Assistenten klagen über die Versäumnisse der Gymnasien und die schlechten Leistungen der Erstsemester. "Sprachliches Ausdrucksvermögen mangelhaft", sagen sie (sich), korrigieren in überfüllten Seminaren nur noch die gröbsten Fehler und übersehen manchen lesenswerten, aber etwas wirren Gedanken. Auf diese Weise bleibt fast ein Drittel der Studierenden auf der Strecke, ohne je erfahren zu haben, was wissenschaftliches Arbeiten wirklich ist: Wie man einen Stoff durchdringt, anschaulich gliedert und mit Leben füllt, wie man exzerpiert, paraphrasiert, sortiert, argumentiert, zitiert, schreibt und vorträgt - und wie viel Freude man daran haben kann, einem Thema auf den Grund zugehen und das Ergebnis anderen anschaulich zu präsentieren.

Not macht erfinderisch

Der Frust ist naturgemäß groß. Mit Verstand und Leidenschaft zeigt der Autor, selbst Hochschullehrer der Pädagogik, wie man all dies macht und die Übersicht im Meer der Informationen behält. Von der Themensuche und inneren Studienhaltung über die Literaturbeschaffung bis hin zu Layout und Textverarbeitungs- bzw. Präsentationsprogramm bleibt keine noch so vermeintlich dumme Frage offen, denn der Autor bleibt einfühlsam auf Augenhöhe des Studierenden und verzichtet auf den erhobenen Zeigefinger; er ist sich der universitären Defizite bewusst. Das Ergebnis ist ein glänzendes Seminar in Buchform, geschrieben für die vielen, die eine solch grundlegende Veranstaltung an ihrer Universität vermissen müssen.
(Stefan Rusche)

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''Didaktisch geradezu vorbildlich aufbereitet, vermittelt Sesink den handfesten Stoff und die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in leicht lesbarer und zugleich sehr praxisnaher Form. Ein Buch, das jeder Studienanfänger als eines der ersten in seine Handbibliothek stellen und regelmäßig konsultieren sollte.'' kulturbuchtipps.de, 29.09.2012