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Stefan Scherer gibt eine umfassende Einführung in die Dramenanalyse. Er bietet neben einem Überblick zur Dramentheorie auch eine Formengeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Bauformen und -elemente des Dramas werden ausführlich erläutert. Historische und systematische Grundlagen ergänzen sich. Im Zentrum der Darstellung stehen die Grundbegriffe der Dramenanalyse. Vorgeschlagen wird ein übersichtliches Kategoriensystem, das strukturalistische und semiotische Aspekte ebenso einbezieht wie kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Der Leser erhält so ein praktisches Instrumentarium für die…mehr

Produktbeschreibung
Stefan Scherer gibt eine umfassende Einführung in die Dramenanalyse. Er bietet neben einem Überblick zur Dramentheorie auch eine Formengeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Bauformen und -elemente des Dramas werden ausführlich erläutert. Historische und systematische Grundlagen ergänzen sich. Im Zentrum der Darstellung stehen die Grundbegriffe der Dramenanalyse. Vorgeschlagen wird ein übersichtliches Kategoriensystem, das strukturalistische und semiotische Aspekte ebenso einbezieht wie kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Der Leser erhält so ein praktisches Instrumentarium für die selbständige Textarbeit an die Hand. Die Verknüpfung von Systematik und Anwendung erfolgt in Interpretationen wichtiger Dramen von Schiller (Kabale und Liebe), Büchner (Dantons Tod), Hauptmann (Vor Sonnenaufgang), Brecht (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny) und Bernhard (Der Theatermacher). In die zweite Auflage wurde zusätzlich eine Analyse von Lessings 'Minna von Barnhelm' aufgenommen.
Autorenporträt
Gunter E. Grimm ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg.

Prof. Dr. Klaus-Michael Bogdal ist Professor im Fach Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Rezensionen
"Dem Leser wird hier mit Fachkompetenz urteilssicher und oft sprachmächtig vorgeführt, wie Haupt- und Nebentext, Bauform, Epoche, Stoff, Gattung und 'Darstellungsinteresse' in den Stücken ineinandergreifen. Ein ausgezeichnetes Werk." Ralf Remshardt, Monatshefte, University of Wisconsin