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Dieser Band führt umfassend in die Probleme der Erkenntnistheorie ein. Dabei stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: 1. Was können wir wissen? 2. Was ist Wissen? Die erste Frage stellt sich in Anbetracht der Herausforderung durch den Skeptiker, der uns (so gut wie) alles Wissen abspricht. Die zweite Frage ergibt sich aus dem Versuch, die erste Frage zu beantworten. Auf die Beantwortung dieser Grundfragen ist jede seriöse philosophische Argumentation angewiesen. Die Erkenntnistheorie erweist sich so als Basisdisziplin der Philosophie, die für alle Teilbereiche von großer Bedeutung ist. Dabei folgt…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Band führt umfassend in die Probleme der Erkenntnistheorie ein. Dabei stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: 1. Was können wir wissen? 2. Was ist Wissen? Die erste Frage stellt sich in Anbetracht der Herausforderung durch den Skeptiker, der uns (so gut wie) alles Wissen abspricht. Die zweite Frage ergibt sich aus dem Versuch, die erste Frage zu beantworten. Auf die Beantwortung dieser Grundfragen ist jede seriöse philosophische Argumentation angewiesen. Die Erkenntnistheorie erweist sich so als Basisdisziplin der Philosophie, die für alle Teilbereiche von großer Bedeutung ist. Dabei folgt der Band dem didaktischen Konzept der Reihe und ermöglicht durch Übungen und Fragen sowie Literaturangaben eine eigenständige Erarbeitung des Stoffes.
Autorenporträt
Dieter Schönecker, Dr. phil., ist Professor für Philosophie an der Universität Siegen.

Gerhard Ernst, geb. 1971, war von 2008-2012 Professor für Geschichte der Philosophie und praktische Philosophie an der Universität Stuttgart und ist seit 2012 Professor für Philosophie an der FAU Erlangen-Nürnberg.
Dieter Schönecker, Dr. phil., ist Professor für Philosophie an der Universität Siegen.
Niko Strobach, Dr. phil., ist Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Logik und Sprachphilosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er ist zusammen mit Prof. Dr. Dieter Schönecker (Siegen) auch Herausgeber der Reihe "Einführungen Philosophie" bei der WBG.
Rezensionen
"Der gut lesbare Text eignet sich bestens für Philosophiestudenten im Grundstudium." (ekz-Informationsdienst) "Durch die Fokussierung auf eine klare Fragestellung ist das Buch ... sehr stark in sich geschlossen ... Somit liegt eine klare und gute Strukturierung ... vor. Die behandelte Thematik wird aus aktueller Sicht vorgestellt ... Durch diese Heranziehung modernster Literatur ist das Buch sehr aktuell und eignet sich nicht zuletzt deswegen hervorragend für die Lehre. Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung, Literaturhinweisen und Übungsfragen ab, so dass sich das Buch auch gut für das Selbststudium eignet. Insgesamt ist es eine sehr gut lesbare, kompakte und mit zentralen Problem- und Fragestellungen sich befassende Einführung in die Erkenntnistheorie. Dieses Buch lässt sich sehr gut lesen und erfordert keine Vorkenntnisse, weder in der Philosophiegeschichte noch etwa in der Logik. Dadurch richtet es sich an alle potentiell interessierten Leser und sollte ... von allen denen gelesen und verstanden werden können, die das Interesse an der Thematik aufbringen können." www.roterdorn.de