Die vorliegende Einführung besteht aus 16 Einheiten, die alle so konzipiert sind, dass sie auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Jedes Kapitel führt in einen bestimmten Bereich der Linguistik ein: in Semantik, Sprachgeschichte, Spracherwerb, mentales Lexikon, Pragmatik, Dialektologie, Phonetik, usw. Als Ausgangspunkt und Kapitelüberschrift dienen dabei beispielsweise Fragen wie "Können Wörter müde machen?" (Semantik), "Gibt es Sprachen ohne Grammatik?" (Syntax), "Was ist Deutsch eigentlich für eine Sprache?" (Sprachgeschichte) oder "Wo sind die Wörter im Kopf und wie greift man auf sie zu?", die zugleich das Konzept dieses Buches illustrieren: Die wichtigsten linguistischen Themenkomplexe und Grundlagen sollen nicht nur in leicht zugänglicher und gut verständlicher Form vermittelt werden, sondern es soll auch Neugier auf die Fragen geweckt werden, um die es jeweils geht. Vorkenntnisse werden dabei bewusst nicht vorausgesetzt. Da eine Einführung naturgemäß nur jeweilseinen begrenzten Einblick in ein Themengebiet geben kann, werden am Ende jeder Einheit stets auch Literaturtipps zur weitergehenden und vertieften Beschäftigung mit dem behandelten Thema gegeben.
«Für Studienanfänger und grundsätzlich an Sprachwissenschaft interessierte Personen ohne Vorkenntnisse liefert das Buch [...] einen sehr gelungenen Einstieg, der sich sehr flüssig und unterhaltsam lesen lässt und dem es gelingt, die Neugierde auf die Welt der Linguistik zu wecken.»
(Gariela Bart, Bulletin suisse de linguistique appliquée, 102/2015)
«[D]ie vorliegende Einführung [vermittelt] einen Einblick in die Komplexität und vor allem in die Kompliziertheit der zu beachtenden Probleme und ist somit sowohl für die Germanistik-Studierenden als auch für alle an der deutschen Linguistik Interessierten empfehlenswert.»
(Dalibor Zeman, brücken 23/1-2 2015)
(Gariela Bart, Bulletin suisse de linguistique appliquée, 102/2015)
«[D]ie vorliegende Einführung [vermittelt] einen Einblick in die Komplexität und vor allem in die Kompliziertheit der zu beachtenden Probleme und ist somit sowohl für die Germanistik-Studierenden als auch für alle an der deutschen Linguistik Interessierten empfehlenswert.»
(Dalibor Zeman, brücken 23/1-2 2015)