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"Wie gehe ich mit einem gehörlosen Kind um?", "Wie reagiere ich auf ein Kind mit ADHS?" und "Wie gelingt Inklusion in meiner Einrichtung?" Ob Wahrnehmungs- oder motorische Störung, soziale Auffälligkeit oder Behinderung: Betroffene Kinder brauchen besondere Aufmerksamkeit. Mit Informationen und Hilfen aus Psychologie, Pädagogik und Medizin werden Verhaltensweisen oder Behinderungen der Kinder verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Handlungstipps und Fallbeispiele bieten Wege für den Alltag von ErzieherInnen, zeigen aber auch die Grenzen erzieherischer Arbeit auf.
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"Wie gehe ich mit einem gehörlosen Kind um?", "Wie reagiere ich auf ein Kind mit ADHS?" und "Wie gelingt Inklusion in meiner Einrichtung?" Ob Wahrnehmungs- oder motorische Störung, soziale Auffälligkeit oder Behinderung: Betroffene Kinder brauchen besondere Aufmerksamkeit. Mit Informationen und Hilfen aus Psychologie, Pädagogik und Medizin werden Verhaltensweisen oder Behinderungen der Kinder verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Handlungstipps und Fallbeispiele bieten Wege für den Alltag von ErzieherInnen, zeigen aber auch die Grenzen erzieherischer Arbeit auf.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55724
- 6., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 15mm
- Gewicht: 285g
- ISBN-13: 9783497032532
- ISBN-10: 3497032530
- Artikelnr.: 69550671
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- +49891780160
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55724
- 6., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 15mm
- Gewicht: 285g
- ISBN-13: 9783497032532
- ISBN-10: 3497032530
- Artikelnr.: 69550671
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- +49891780160
Prof.in Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund; langjährige praktische Tätigkeit in der psychomotorischen Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen.Beate U. M. Strobel, Dipl.-Psychologin, Zusatzausbildung in Klientzentrierter Gesprächspsychotherapie, war viele Jahre Dozentin an einer Fachakademie für Sozialpädagogik in München.
InhaltVorwort zur 6. Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Einleitung: Der Beruf der Erzieherin -Herausforderung oder Überforderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Heilpädagogische Grundannahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.1 Wozu dient Erzieherinnen heilpädagogisches Grundwissen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121.2 Was verstehen wir unter Heilpädagogik?. . . . . . . . . . . . . . . . 141.3 Wann sprechen wir von Behinderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . 181.4 Inklusion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Zielgruppen heilpädagogischen Arbeitens. . . . . . . . . . . . . . . . . 282.1 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten. . . . . 282.1.1 Externalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Aggression,Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung. . . . . . . . . .392.1.2 Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Angst, Trauer,Depression, Essstörungen, Enuresis und Enkopresis. . . . . . 532.1.3 Sozial unreife Verhaltensauffälligkeiten:Konzentrationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 752.1.4 Sozialisiert-delinquente Verhaltensauffälligkeiten:Lügen, Stehlen, Weglaufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 792.1.5 Es muss nicht immer gleich Therapie sein! -Heilpädagogisches Handeln bei Verhaltensauffälligkeiten. .842.2 Kinder- und Jugendliche mit sexuellenMissbrauchserfahrungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 912.3 Kinder und Jugendliche mit motorischen undkörperlichen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 992.3.1 Körperbehinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002.3.2 Chronische Erkrankungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1062.4 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarfim Bereich Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1092.5 Kinder und Jugendliche mit kognitiven /geistigen Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1132.6 Kinder und Jugendliche mit Wahrnehmungsstörungen. . . 1292.7 Kinder mit einer Hochbegabung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1352.8 Kinder und Jugendliche im Autismus-Spektrum . . . . . . . . 1402.9 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf imBereich Sprache, Sprechen und Kommunikation . . . . . . . . 1502.10 Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungender Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1602.10.1 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigungdes Hörens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1612.10.2 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigungdes Sehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1673 Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungensowie deren Familien. . . . . . . . . . . . . . . . 1733.1 Interdisziplinäre Frühförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1733.2 Erzieherische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1773.3 Elternarbeit und Gesprächsführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Auf ein letztes Wort: Der Ruf nach der idealen Erzieherin. . . . . . . . . . 190Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
InhaltVorwort zur 6. Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Einleitung: Der Beruf der Erzieherin -Herausforderung oder Überforderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Heilpädagogische Grundannahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.1 Wozu dient Erzieherinnen heilpädagogisches Grundwissen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121.2 Was verstehen wir unter Heilpädagogik?. . . . . . . . . . . . . . . . 141.3 Wann sprechen wir von Behinderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . 181.4 Inklusion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Zielgruppen heilpädagogischen Arbeitens. . . . . . . . . . . . . . . . . 282.1 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten. . . . . 282.1.1 Externalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Aggression,Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung. . . . . . . . . .392.1.2 Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Angst, Trauer,Depression, Essstörungen, Enuresis und Enkopresis. . . . . . 532.1.3 Sozial unreife Verhaltensauffälligkeiten:Konzentrationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 752.1.4 Sozialisiert-delinquente Verhaltensauffälligkeiten:Lügen, Stehlen, Weglaufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 792.1.5 Es muss nicht immer gleich Therapie sein! -Heilpädagogisches Handeln bei Verhaltensauffälligkeiten. .842.2 Kinder- und Jugendliche mit sexuellenMissbrauchserfahrungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 912.3 Kinder und Jugendliche mit motorischen undkörperlichen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 992.3.1 Körperbehinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002.3.2 Chronische Erkrankungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1062.4 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarfim Bereich Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1092.5 Kinder und Jugendliche mit kognitiven /geistigen Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1132.6 Kinder und Jugendliche mit Wahrnehmungsstörungen. . . 1292.7 Kinder mit einer Hochbegabung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1352.8 Kinder und Jugendliche im Autismus-Spektrum . . . . . . . . 1402.9 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf imBereich Sprache, Sprechen und Kommunikation . . . . . . . . 1502.10 Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungender Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1602.10.1 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigungdes Hörens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1612.10.2 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigungdes Sehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1673 Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungensowie deren Familien. . . . . . . . . . . . . . . . 1733.1 Interdisziplinäre Frühförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1733.2 Erzieherische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1773.3 Elternarbeit und Gesprächsführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Auf ein letztes Wort: Der Ruf nach der idealen Erzieherin. . . . . . . . . . 190Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203