Das Buch wendet sich jenen Kindern und Jugendlichen zu, die besondere Gaben ihr Eigen nennen. Vielfach sind sie unauffällig, mitunter jedoch bereiten sie den Menschen ihrer Umgebung Kopfzerbrechen. Sie benötigen Zuwendung wie alle. Manchmal bedürfen sie völlig andere Anregungen und Ermutigungen, als im allgemeinen pädagogischen Denken vorstellbar. Fragen, welche die Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Eltern und Experten bewegen, sind beispielsweise:
- Warum können manche Heranwachsende ihre herausragenden Begabungen nicht in (schulische) Leistungen umsetzen?
- Warum existieren so mannigfaltige Erklärungsansätze der Hochbegabung nebeneinander?
- Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um Begabungen zuidentifizieren und Förderung anzuregen?
- Welche Unterrichtsformen sind für die Selbstentwicklung Hochbegabter notwendig?
Die Einführung in die Hochbegabtenpädagogik bereitet fundiertes Wissen solide auf und stellt unterschiedliche Positionen gegenüber. Ausgehend von begrifflichen Klärungen werden Zusammenhänge von Begabungsfaktoren, Umwelteinflüssen und Persönlichkeitsfaktoren dargestellt und die individuelle Ausprägung von Begabungsprofilen deutlich gemacht.
Um Hochbegabung als Konstruktion näher zu erfassen und letztlich die jeweils gelebte, unverwechselbare Kindheit und Jugend des begabten Individuums besser verstehen zu können, wurden umfangreiche Modelle von Hochbegabung entwickelt. Ihre Darstellung und vergleichende Würdigung soll Praktikern Klärungshilfen für die Schwerpunktbildung ihrer Arbeit ermöglichen.
Die nachfolgende Untersuchung von Schule als Institution der sorgsamen Ausformung und kräftigen Erweiterung von Begabungen verweist auf die Gleichzeitigkeit grundsätzlicher Förderung, der Widmung spezifischer Unterrichtsaspekte, wie auch flankierender Beratung mit dem Ziel der Integration.
Die begabungsentfaltenden Möglichkeiten von Schule und Unterrichtsollen Lehramtsstudierenden, Lehrerinnen und Lehrern helfen, ihr pädagogisches Handeln auf Wertschätzung, Ermutigung und professionelle Unterstützung auszurichten. Das Buch wendet sich jenen Kindern und Jugendlichen zu, die besondere Gaben ihr Eigen nennen. Vielfach sind sie unauffällig, mitunter jedoch bereiten sie den Menschen ihrer Umgebung Kopfzerbrechen. Sie benötigen Zuwendung wie alle. Manchmal bedürfen sie völlig andere Anregungen und Ermutigungen, als im allgemeinen pädagogischen Denken vorstellbar. Fragen, welche die Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Eltern und Experten bewegen, sind beispielsweise:
- Warum können manche Heranwachsende ihre herausragenden Begabungen nicht in (schulische) Leistungen umSetzen?
- Warum existieren so mannigfaltige Erklärungsansätze der Hochbegabung nebeneinander?
- Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um Begabungen zuidentifizieren und Förderung anzuregen?
- Welche Unterrichtsformen sind für die Selbstentwicklung Hochbegabter notwendig?
Die Einführung in die Hochbegabtenpädagogik bereitet fundiertes Wissen solide auf und stellt unterschiedliche Positionen gegenüber. Ausgehend von begrifflichen Klärungen werden Zusammenhänge von Begabungsfaktoren, Umwelteinflüssen und Persönlichkeitsfaktoren dargestellt und die individuelle Ausprägung von Begabungsprofilen deutlich gemacht.
Um Hochbegabung als Konstruktion näher zu erfassen und letztlich die jeweils gelebte, unverwechselbare Kindheit und Jugend des begabten Individuums besser verstehen zu können, wurden umfangreiche Modelle von Hochbegabung entwickelt. Ihre Darstellung und vergleichende Würdigung soll Praktikern Klärungshilfen für die Schwerpunktbildung ihrer Arbeit ermöglichen.
Die nachfolgende Untersuchung von Schule als Institution der sorgsamen Ausformung und kräftigen Erweiterung von Begabungen verweist auf die Gleichzeitigkeit grundsätzlicher Förderung, der Widmung spezifischer Unterrichtsaspekte, wie auch flankierender Beratung mit dem Ziel der Integration.
Die begabungsentfaltenden Möglichkeiten von Schule und Unterrichtsollen Lehramtsstudierenden, Lehrerinnen und Lehrern helfen, ihr pädagogisches Handeln auf Wertschätzung, Ermutigung und professionelle Unterstützung auszurichten.
- Warum können manche Heranwachsende ihre herausragenden Begabungen nicht in (schulische) Leistungen umsetzen?
- Warum existieren so mannigfaltige Erklärungsansätze der Hochbegabung nebeneinander?
- Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um Begabungen zuidentifizieren und Förderung anzuregen?
- Welche Unterrichtsformen sind für die Selbstentwicklung Hochbegabter notwendig?
Die Einführung in die Hochbegabtenpädagogik bereitet fundiertes Wissen solide auf und stellt unterschiedliche Positionen gegenüber. Ausgehend von begrifflichen Klärungen werden Zusammenhänge von Begabungsfaktoren, Umwelteinflüssen und Persönlichkeitsfaktoren dargestellt und die individuelle Ausprägung von Begabungsprofilen deutlich gemacht.
Um Hochbegabung als Konstruktion näher zu erfassen und letztlich die jeweils gelebte, unverwechselbare Kindheit und Jugend des begabten Individuums besser verstehen zu können, wurden umfangreiche Modelle von Hochbegabung entwickelt. Ihre Darstellung und vergleichende Würdigung soll Praktikern Klärungshilfen für die Schwerpunktbildung ihrer Arbeit ermöglichen.
Die nachfolgende Untersuchung von Schule als Institution der sorgsamen Ausformung und kräftigen Erweiterung von Begabungen verweist auf die Gleichzeitigkeit grundsätzlicher Förderung, der Widmung spezifischer Unterrichtsaspekte, wie auch flankierender Beratung mit dem Ziel der Integration.
Die begabungsentfaltenden Möglichkeiten von Schule und Unterrichtsollen Lehramtsstudierenden, Lehrerinnen und Lehrern helfen, ihr pädagogisches Handeln auf Wertschätzung, Ermutigung und professionelle Unterstützung auszurichten. Das Buch wendet sich jenen Kindern und Jugendlichen zu, die besondere Gaben ihr Eigen nennen. Vielfach sind sie unauffällig, mitunter jedoch bereiten sie den Menschen ihrer Umgebung Kopfzerbrechen. Sie benötigen Zuwendung wie alle. Manchmal bedürfen sie völlig andere Anregungen und Ermutigungen, als im allgemeinen pädagogischen Denken vorstellbar. Fragen, welche die Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Eltern und Experten bewegen, sind beispielsweise:
- Warum können manche Heranwachsende ihre herausragenden Begabungen nicht in (schulische) Leistungen umSetzen?
- Warum existieren so mannigfaltige Erklärungsansätze der Hochbegabung nebeneinander?
- Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um Begabungen zuidentifizieren und Förderung anzuregen?
- Welche Unterrichtsformen sind für die Selbstentwicklung Hochbegabter notwendig?
Die Einführung in die Hochbegabtenpädagogik bereitet fundiertes Wissen solide auf und stellt unterschiedliche Positionen gegenüber. Ausgehend von begrifflichen Klärungen werden Zusammenhänge von Begabungsfaktoren, Umwelteinflüssen und Persönlichkeitsfaktoren dargestellt und die individuelle Ausprägung von Begabungsprofilen deutlich gemacht.
Um Hochbegabung als Konstruktion näher zu erfassen und letztlich die jeweils gelebte, unverwechselbare Kindheit und Jugend des begabten Individuums besser verstehen zu können, wurden umfangreiche Modelle von Hochbegabung entwickelt. Ihre Darstellung und vergleichende Würdigung soll Praktikern Klärungshilfen für die Schwerpunktbildung ihrer Arbeit ermöglichen.
Die nachfolgende Untersuchung von Schule als Institution der sorgsamen Ausformung und kräftigen Erweiterung von Begabungen verweist auf die Gleichzeitigkeit grundsätzlicher Förderung, der Widmung spezifischer Unterrichtsaspekte, wie auch flankierender Beratung mit dem Ziel der Integration.
Die begabungsentfaltenden Möglichkeiten von Schule und Unterrichtsollen Lehramtsstudierenden, Lehrerinnen und Lehrern helfen, ihr pädagogisches Handeln auf Wertschätzung, Ermutigung und professionelle Unterstützung auszurichten.