Wilfried Engemann
Einführung in die Homiletik
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Wilfried Engemann
Einführung in die Homiletik
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Die Homiletik ist ein Schlüsselfach der Theologie. Im Dialog mit allen anderen theologischen Disziplinen sowie mit den benachbarten Human- und Geisteswissenschaften entwickelt sie Kriterien für eine zeitgenössische Kultur der Predigt.
Unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse legt Wilfried Engemann in dieser Neuauflage seines Standardwerks die Voraussetzungen, Argumente, Modelle und Perspektiven der Homiletik leichtverständlich dar. Darüber hinaus werden klassische und neuere Formen der Predigtanalyse vorgestellt. Empirische Problemskizzen, zahlreiche Abbildungen und praktische…mehr
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Die Homiletik ist ein Schlüsselfach der Theologie. Im Dialog mit allen anderen theologischen Disziplinen sowie mit den benachbarten Human- und Geisteswissenschaften entwickelt sie Kriterien für eine zeitgenössische Kultur der Predigt.
Unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse legt Wilfried Engemann in dieser Neuauflage seines Standardwerks die Voraussetzungen, Argumente, Modelle und Perspektiven der Homiletik leichtverständlich dar. Darüber hinaus werden klassische und neuere Formen der Predigtanalyse vorgestellt. Empirische Problemskizzen, zahlreiche Abbildungen und praktische Anleitungen sorgen für hohe Anschaulichkeit. Somit ist die vorliegende Einführung begleitendes Lehrbuch, zuverlässiges Nachschlagewerk und anregende Arbeitshilfe in einem.
"... eine Fülle wichtiger Einsichten und eleganter
Problemlösungen."
(Manfred Josuttis, Zeitschrift für Praktische Theologie)
"... ein Werk, das den Studierenden eine zuverlässige
Einführung und den mit der Diskussion Vertrauten
reichen Stoff zur Auseinandersetzung bietet."
(Michael Meyer-Blanck, Theologische Literaturzeitung)
Unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse legt Wilfried Engemann in dieser Neuauflage seines Standardwerks die Voraussetzungen, Argumente, Modelle und Perspektiven der Homiletik leichtverständlich dar. Darüber hinaus werden klassische und neuere Formen der Predigtanalyse vorgestellt. Empirische Problemskizzen, zahlreiche Abbildungen und praktische Anleitungen sorgen für hohe Anschaulichkeit. Somit ist die vorliegende Einführung begleitendes Lehrbuch, zuverlässiges Nachschlagewerk und anregende Arbeitshilfe in einem.
"... eine Fülle wichtiger Einsichten und eleganter
Problemlösungen."
(Manfred Josuttis, Zeitschrift für Praktische Theologie)
"... ein Werk, das den Studierenden eine zuverlässige
Einführung und den mit der Diskussion Vertrauten
reichen Stoff zur Auseinandersetzung bietet."
(Michael Meyer-Blanck, Theologische Literaturzeitung)
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 2128
- Verlag: Francke / UTB
- 2., Neuausg.
- Seitenzahl: 574
- Erscheinungstermin: März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 748g
- ISBN-13: 9783825221287
- ISBN-10: 3825221288
- Artikelnr.: 08673990
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 2128
- Verlag: Francke / UTB
- 2., Neuausg.
- Seitenzahl: 574
- Erscheinungstermin: März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 748g
- ISBN-13: 9783825221287
- ISBN-10: 3825221288
- Artikelnr.: 08673990
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Engemann, Wilfried
Prof. Dr. Wilfried Engemann forscht und lehrt am Institut für praktische Theologie und Religionspsychologie der Universität Wien.
Prof. Dr. Wilfried Engemann forscht und lehrt am Institut für praktische Theologie und Religionspsychologie der Universität Wien.
Abbildungsverzeichnis XIV
Vorwort zur 2. Auflage XV
Einleitung: Predigtlehre im Kontext der Praktischen Theologie XXI
I. Teil: Das Predigtgeschehen.
Seine Elemente und Perspektiven, Phasen und Situationen
1. Das Predigtgeschehen als Verstehens- und Kommunikationsprozess. Ein Überblick 3
Vorbemerkungen 3
1.1 Die Phase der Uberlieferung: Vom Ereignis zum Bibeltext 4
1.2 Die Phase der Vorbereitung: Vom Bibeltext zum Predigtmanuskript 7
1.3 Die Phase der Versprachlichung: Vom Predigtmanuskript zur Kanzelrede 9
1.4 Die Phase der Realisierung: Von der Predigt zum Verstehen des Horers 10
2. Predigen in eigener Person. Die Frage nach dem Subjekt der Predigt 14
2.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 15
2.1.1 Unreflektierte Subjektivitat 15
2.1.2 Die Wir-alle-Syntax 19
2.1.3 Jargon, Ironie und Sarkasmus 21
2.1.4 Abdriften ins theologische System 24
2.1.5 Verhebungen im Blick auf das Predigtziel 26
2.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 29
2.2.1 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Chance 30
2.2.2 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Aufgabe 33
2.2.3 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielles Hindernis 34
2.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 38
2.3.1 Personale Kompetenz als homiletische Kategorie 38
2.3.2 Personale Kompetenz und die Selbstwahrnehmung des Predigers 43
a) Die Struktur der Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Sigmund Freuds 44
b) Das Selbst und die Ganzheitlichkeit der Person. Zur homiletischen Rezeption Carl Gustav Jungs 46
c) Die Ichzustande und die integrierte Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Eric Bernes 50
2.3.3 Personale Kompetenz und die Funktionen der Predigt 57
a) Konzeptionelle Aspekte 57
b) Kritisch-analytische Aspekte 59
2.3.4 Kommunikative Kompetenz und die Verstandlichkeit des Predigers 61
2.3.4.1 Grundmuster der Predigtkommunikation. Zwei Modelle ihrer Analyse 61
2.3.4.2 Die Bedeutung der Lebenseinstellung des Predigers fur die Plausibilitat seiner Rede 64
a) Distanzschaffendes Predigen und die Unverstandlichkeit der Liebe 64
b) Umarmendes Predigen und die Unverstandlichkeit des Konflikts 66
c) Zwanghaftes Predigen und die Unverstandlichkeit der Freiheit 68
d) Schrankenloses Predigen und die Unverstandlichkeit des Gesetzes 70
2.3.5 Konfessorische Kompetenz und die Glaubwurdigkeit des Predigers 74
2.4 Zur Kategorie der "personlichen" Predigt 82
2.4.1 Zum Problem der Definition "personlicher Predigt" 82
2.4.2 Voraussetzungen "personlicher Predigt" 84
a) Selbstwahrnehmung als Basis innerer Kongruenz 84
b) Individualitat als Basis von Originalitat 85
c) Erfahrungsbezug als Basis von Authentizitat 86
3. Predigen mit einem Text. Die Frage nach dem Traditionsbezug der Predigt 88
3.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 89
3.1.1 Exegese ohne Fokus 89
3.1.2 Exegese auf der Kanzel 90
3.1.3 Missverstandene Textpredigt 92
3.1.4 Minimierung der Botschaft 93
3.1.5 Pragmatische Hermeneutik 95
3.1.6 Text- und Begriffsfetischismus 97
3.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 99
3.2.1 Zur Schriftbindung textfreier und textbezogener Predigt 99
3.2.2 Traditionelle Argumente fur den Textbezug 104
a) Der Text als Argument der Wahrheit 104 Exkurs: Hans Joachim Iwand - ein Texthomiletiker? 108
b) Der Text als Argument der Verbindlichkeit 109
c) Der Text als Argument der Verlasslichkeit 111
3.2.3 Hermeneutische Probleme des Textbezugs 113
a) Unmittelbare Auslegung und die Bedingungen von Literatur 114
b) Historische Auslegung und das Problem des historischen Autors 116
c) Das Kerygma-Modell und die Vieldeutigkeit der Texte 119
3.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 123
3.3.1 Das Kooperationsmodell 123
a) Das Modell der Textwelten und Autor- bzw. Leserinstanzen 123
b) Beispiel zur Erlauterung der Textwelten und Autor- bzw. Leseri
Vorwort zur 2. Auflage XV
Einleitung: Predigtlehre im Kontext der Praktischen Theologie XXI
I. Teil: Das Predigtgeschehen.
Seine Elemente und Perspektiven, Phasen und Situationen
1. Das Predigtgeschehen als Verstehens- und Kommunikationsprozess. Ein Überblick 3
Vorbemerkungen 3
1.1 Die Phase der Uberlieferung: Vom Ereignis zum Bibeltext 4
1.2 Die Phase der Vorbereitung: Vom Bibeltext zum Predigtmanuskript 7
1.3 Die Phase der Versprachlichung: Vom Predigtmanuskript zur Kanzelrede 9
1.4 Die Phase der Realisierung: Von der Predigt zum Verstehen des Horers 10
2. Predigen in eigener Person. Die Frage nach dem Subjekt der Predigt 14
2.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 15
2.1.1 Unreflektierte Subjektivitat 15
2.1.2 Die Wir-alle-Syntax 19
2.1.3 Jargon, Ironie und Sarkasmus 21
2.1.4 Abdriften ins theologische System 24
2.1.5 Verhebungen im Blick auf das Predigtziel 26
2.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 29
2.2.1 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Chance 30
2.2.2 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Aufgabe 33
2.2.3 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielles Hindernis 34
2.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 38
2.3.1 Personale Kompetenz als homiletische Kategorie 38
2.3.2 Personale Kompetenz und die Selbstwahrnehmung des Predigers 43
a) Die Struktur der Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Sigmund Freuds 44
b) Das Selbst und die Ganzheitlichkeit der Person. Zur homiletischen Rezeption Carl Gustav Jungs 46
c) Die Ichzustande und die integrierte Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Eric Bernes 50
2.3.3 Personale Kompetenz und die Funktionen der Predigt 57
a) Konzeptionelle Aspekte 57
b) Kritisch-analytische Aspekte 59
2.3.4 Kommunikative Kompetenz und die Verstandlichkeit des Predigers 61
2.3.4.1 Grundmuster der Predigtkommunikation. Zwei Modelle ihrer Analyse 61
2.3.4.2 Die Bedeutung der Lebenseinstellung des Predigers fur die Plausibilitat seiner Rede 64
a) Distanzschaffendes Predigen und die Unverstandlichkeit der Liebe 64
b) Umarmendes Predigen und die Unverstandlichkeit des Konflikts 66
c) Zwanghaftes Predigen und die Unverstandlichkeit der Freiheit 68
d) Schrankenloses Predigen und die Unverstandlichkeit des Gesetzes 70
2.3.5 Konfessorische Kompetenz und die Glaubwurdigkeit des Predigers 74
2.4 Zur Kategorie der "personlichen" Predigt 82
2.4.1 Zum Problem der Definition "personlicher Predigt" 82
2.4.2 Voraussetzungen "personlicher Predigt" 84
a) Selbstwahrnehmung als Basis innerer Kongruenz 84
b) Individualitat als Basis von Originalitat 85
c) Erfahrungsbezug als Basis von Authentizitat 86
3. Predigen mit einem Text. Die Frage nach dem Traditionsbezug der Predigt 88
3.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 89
3.1.1 Exegese ohne Fokus 89
3.1.2 Exegese auf der Kanzel 90
3.1.3 Missverstandene Textpredigt 92
3.1.4 Minimierung der Botschaft 93
3.1.5 Pragmatische Hermeneutik 95
3.1.6 Text- und Begriffsfetischismus 97
3.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 99
3.2.1 Zur Schriftbindung textfreier und textbezogener Predigt 99
3.2.2 Traditionelle Argumente fur den Textbezug 104
a) Der Text als Argument der Wahrheit 104 Exkurs: Hans Joachim Iwand - ein Texthomiletiker? 108
b) Der Text als Argument der Verbindlichkeit 109
c) Der Text als Argument der Verlasslichkeit 111
3.2.3 Hermeneutische Probleme des Textbezugs 113
a) Unmittelbare Auslegung und die Bedingungen von Literatur 114
b) Historische Auslegung und das Problem des historischen Autors 116
c) Das Kerygma-Modell und die Vieldeutigkeit der Texte 119
3.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 123
3.3.1 Das Kooperationsmodell 123
a) Das Modell der Textwelten und Autor- bzw. Leserinstanzen 123
b) Beispiel zur Erlauterung der Textwelten und Autor- bzw. Leseri
Abbildungsverzeichnis XIV
Vorwort zur 2. Auflage XV
Einleitung: Predigtlehre im Kontext der Praktischen Theologie XXI
I. Teil: Das Predigtgeschehen.
Seine Elemente und Perspektiven, Phasen und Situationen
1. Das Predigtgeschehen als Verstehens- und Kommunikationsprozess. Ein Überblick 3
Vorbemerkungen 3
1.1 Die Phase der Uberlieferung: Vom Ereignis zum Bibeltext 4
1.2 Die Phase der Vorbereitung: Vom Bibeltext zum Predigtmanuskript 7
1.3 Die Phase der Versprachlichung: Vom Predigtmanuskript zur Kanzelrede 9
1.4 Die Phase der Realisierung: Von der Predigt zum Verstehen des Horers 10
2. Predigen in eigener Person. Die Frage nach dem Subjekt der Predigt 14
2.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 15
2.1.1 Unreflektierte Subjektivitat 15
2.1.2 Die Wir-alle-Syntax 19
2.1.3 Jargon, Ironie und Sarkasmus 21
2.1.4 Abdriften ins theologische System 24
2.1.5 Verhebungen im Blick auf das Predigtziel 26
2.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 29
2.2.1 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Chance 30
2.2.2 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Aufgabe 33
2.2.3 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielles Hindernis 34
2.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 38
2.3.1 Personale Kompetenz als homiletische Kategorie 38
2.3.2 Personale Kompetenz und die Selbstwahrnehmung des Predigers 43
a) Die Struktur der Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Sigmund Freuds 44
b) Das Selbst und die Ganzheitlichkeit der Person. Zur homiletischen Rezeption Carl Gustav Jungs 46
c) Die Ichzustande und die integrierte Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Eric Bernes 50
2.3.3 Personale Kompetenz und die Funktionen der Predigt 57
a) Konzeptionelle Aspekte 57
b) Kritisch-analytische Aspekte 59
2.3.4 Kommunikative Kompetenz und die Verstandlichkeit des Predigers 61
2.3.4.1 Grundmuster der Predigtkommunikation. Zwei Modelle ihrer Analyse 61
2.3.4.2 Die Bedeutung der Lebenseinstellung des Predigers fur die Plausibilitat seiner Rede 64
a) Distanzschaffendes Predigen und die Unverstandlichkeit der Liebe 64
b) Umarmendes Predigen und die Unverstandlichkeit des Konflikts 66
c) Zwanghaftes Predigen und die Unverstandlichkeit der Freiheit 68
d) Schrankenloses Predigen und die Unverstandlichkeit des Gesetzes 70
2.3.5 Konfessorische Kompetenz und die Glaubwurdigkeit des Predigers 74
2.4 Zur Kategorie der "personlichen" Predigt 82
2.4.1 Zum Problem der Definition "personlicher Predigt" 82
2.4.2 Voraussetzungen "personlicher Predigt" 84
a) Selbstwahrnehmung als Basis innerer Kongruenz 84
b) Individualitat als Basis von Originalitat 85
c) Erfahrungsbezug als Basis von Authentizitat 86
3. Predigen mit einem Text. Die Frage nach dem Traditionsbezug der Predigt 88
3.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 89
3.1.1 Exegese ohne Fokus 89
3.1.2 Exegese auf der Kanzel 90
3.1.3 Missverstandene Textpredigt 92
3.1.4 Minimierung der Botschaft 93
3.1.5 Pragmatische Hermeneutik 95
3.1.6 Text- und Begriffsfetischismus 97
3.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 99
3.2.1 Zur Schriftbindung textfreier und textbezogener Predigt 99
3.2.2 Traditionelle Argumente fur den Textbezug 104
a) Der Text als Argument der Wahrheit 104 Exkurs: Hans Joachim Iwand - ein Texthomiletiker? 108
b) Der Text als Argument der Verbindlichkeit 109
c) Der Text als Argument der Verlasslichkeit 111
3.2.3 Hermeneutische Probleme des Textbezugs 113
a) Unmittelbare Auslegung und die Bedingungen von Literatur 114
b) Historische Auslegung und das Problem des historischen Autors 116
c) Das Kerygma-Modell und die Vieldeutigkeit der Texte 119
3.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 123
3.3.1 Das Kooperationsmodell 123
a) Das Modell der Textwelten und Autor- bzw. Leserinstanzen 123
b) Beispiel zur Erlauterung der Textwelten und Autor- bzw. Leseri
Vorwort zur 2. Auflage XV
Einleitung: Predigtlehre im Kontext der Praktischen Theologie XXI
I. Teil: Das Predigtgeschehen.
Seine Elemente und Perspektiven, Phasen und Situationen
1. Das Predigtgeschehen als Verstehens- und Kommunikationsprozess. Ein Überblick 3
Vorbemerkungen 3
1.1 Die Phase der Uberlieferung: Vom Ereignis zum Bibeltext 4
1.2 Die Phase der Vorbereitung: Vom Bibeltext zum Predigtmanuskript 7
1.3 Die Phase der Versprachlichung: Vom Predigtmanuskript zur Kanzelrede 9
1.4 Die Phase der Realisierung: Von der Predigt zum Verstehen des Horers 10
2. Predigen in eigener Person. Die Frage nach dem Subjekt der Predigt 14
2.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 15
2.1.1 Unreflektierte Subjektivitat 15
2.1.2 Die Wir-alle-Syntax 19
2.1.3 Jargon, Ironie und Sarkasmus 21
2.1.4 Abdriften ins theologische System 24
2.1.5 Verhebungen im Blick auf das Predigtziel 26
2.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 29
2.2.1 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Chance 30
2.2.2 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Aufgabe 33
2.2.3 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielles Hindernis 34
2.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 38
2.3.1 Personale Kompetenz als homiletische Kategorie 38
2.3.2 Personale Kompetenz und die Selbstwahrnehmung des Predigers 43
a) Die Struktur der Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Sigmund Freuds 44
b) Das Selbst und die Ganzheitlichkeit der Person. Zur homiletischen Rezeption Carl Gustav Jungs 46
c) Die Ichzustande und die integrierte Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Eric Bernes 50
2.3.3 Personale Kompetenz und die Funktionen der Predigt 57
a) Konzeptionelle Aspekte 57
b) Kritisch-analytische Aspekte 59
2.3.4 Kommunikative Kompetenz und die Verstandlichkeit des Predigers 61
2.3.4.1 Grundmuster der Predigtkommunikation. Zwei Modelle ihrer Analyse 61
2.3.4.2 Die Bedeutung der Lebenseinstellung des Predigers fur die Plausibilitat seiner Rede 64
a) Distanzschaffendes Predigen und die Unverstandlichkeit der Liebe 64
b) Umarmendes Predigen und die Unverstandlichkeit des Konflikts 66
c) Zwanghaftes Predigen und die Unverstandlichkeit der Freiheit 68
d) Schrankenloses Predigen und die Unverstandlichkeit des Gesetzes 70
2.3.5 Konfessorische Kompetenz und die Glaubwurdigkeit des Predigers 74
2.4 Zur Kategorie der "personlichen" Predigt 82
2.4.1 Zum Problem der Definition "personlicher Predigt" 82
2.4.2 Voraussetzungen "personlicher Predigt" 84
a) Selbstwahrnehmung als Basis innerer Kongruenz 84
b) Individualitat als Basis von Originalitat 85
c) Erfahrungsbezug als Basis von Authentizitat 86
3. Predigen mit einem Text. Die Frage nach dem Traditionsbezug der Predigt 88
3.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 89
3.1.1 Exegese ohne Fokus 89
3.1.2 Exegese auf der Kanzel 90
3.1.3 Missverstandene Textpredigt 92
3.1.4 Minimierung der Botschaft 93
3.1.5 Pragmatische Hermeneutik 95
3.1.6 Text- und Begriffsfetischismus 97
3.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 99
3.2.1 Zur Schriftbindung textfreier und textbezogener Predigt 99
3.2.2 Traditionelle Argumente fur den Textbezug 104
a) Der Text als Argument der Wahrheit 104 Exkurs: Hans Joachim Iwand - ein Texthomiletiker? 108
b) Der Text als Argument der Verbindlichkeit 109
c) Der Text als Argument der Verlasslichkeit 111
3.2.3 Hermeneutische Probleme des Textbezugs 113
a) Unmittelbare Auslegung und die Bedingungen von Literatur 114
b) Historische Auslegung und das Problem des historischen Autors 116
c) Das Kerygma-Modell und die Vieldeutigkeit der Texte 119
3.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 123
3.3.1 Das Kooperationsmodell 123
a) Das Modell der Textwelten und Autor- bzw. Leserinstanzen 123
b) Beispiel zur Erlauterung der Textwelten und Autor- bzw. Leseri