Reinhard Meßner
Einführung in die Liturgiewissenschaft
Reinhard Meßner
Einführung in die Liturgiewissenschaft
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Nach einer knappen Besinnung auf die Aufgaben des Faches "Liturgiewissenschaft" folgen eine Hinführung zur grundsätzlichen Bedeutung des Gottesdienstes im christlichen Leben, Erläuterungen zu den Gestaltungselementen der christlichen Liturgie und eine Skizze wichtiger geschichtlicher Stationen.
Der Hauptteil des Buches befasst sich mit den verschiedenen gottesdienstlichen Feiern, wobei der Schwerpunkt auf der Eucharistie, den Feiern der Initiation (Taufe und Firmung) und der Tagzeitenliturgie (Stundengebet) liegt.
Damit liegt erstmals eine liturgiegeschichtliche Darstellung vor, die die…mehr
Nach einer knappen Besinnung auf die Aufgaben des Faches "Liturgiewissenschaft" folgen eine Hinführung zur grundsätzlichen Bedeutung des Gottesdienstes im christlichen Leben, Erläuterungen zu den Gestaltungselementen der christlichen Liturgie und eine Skizze wichtiger geschichtlicher Stationen.
Der Hauptteil des Buches befasst sich mit den verschiedenen gottesdienstlichen Feiern, wobei der Schwerpunkt auf der Eucharistie, den Feiern der Initiation (Taufe und Firmung) und der Tagzeitenliturgie (Stundengebet) liegt.
Damit liegt erstmals eine liturgiegeschichtliche Darstellung vor, die die historische und die systematisch-theologische Perspektive verbindet.
Der Hauptteil des Buches befasst sich mit den verschiedenen gottesdienstlichen Feiern, wobei der Schwerpunkt auf der Eucharistie, den Feiern der Initiation (Taufe und Firmung) und der Tagzeitenliturgie (Stundengebet) liegt.
Damit liegt erstmals eine liturgiegeschichtliche Darstellung vor, die die historische und die systematisch-theologische Perspektive verbindet.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2173
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- 2., Neuausg.
- Seitenzahl: 424
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2001
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 391g
- ISBN-13: 9783825221737
- ISBN-10: 3825221733
- Artikelnr.: 08928616
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 2173
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- 2., Neuausg.
- Seitenzahl: 424
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2001
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 391g
- ISBN-13: 9783825221737
- ISBN-10: 3825221733
- Artikelnr.: 08928616
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Meßner, Reinhard
Prof. Dr. Reinhard Messner lehrt an der Uni Innsbruck.
Prof. Dr. Reinhard Messner lehrt an der Uni Innsbruck.
Vorwort 17
EINLEITUNG: WAS IST LITURGIEWISSENSCHAFT? 19
1. Der Ursprung der Liturgiewissenschaft 19
2. Die drei Dimensionen der Liturgiewissenschaft 24
2.1 Historische Liturgiewissenschaft 25
2.2 Systematische Liturgiewissenschaft 25
2.3 Kritische Liturgiewissenschaft 26
3. Das eine Thema der Liturgiewissenschaft: der Glaube 27
4. Der Zugang der Liturgiewissenschaft zu dem einen Uberlieferungsgeschehen: die vielen liturgischen Traditionen 30
5. Das Vorgehen der Liturgiewissenschaft: der Kommentar 32
I. KAPITEL: EINIGE HINWEISE ZU LITURGISCHEN
QUELLEN UND ZU GRUNDLEGENDER
LITERATUR 35
1. Quellen 35
1.1 Eine grundlegende Unterscheidung 35
1.2 Liturgische Quellen aus der Zeit der alten Kirche 36
1.2.1 Kirchenordnungen 36
1.2.2 Die Peregrinatio Egeriae und andere Jerusalemer Quellen 39
1.2.3 Mystagogische Katechesen 40
1.2.4 Apokryphe Apostelakten 41
1.2.5 Monchsregeln 42
1.2.6 Schriften der Kirchenvater 43
1.3 Liturgische Quellen aus dem westlichen Mittelalter 44
1.3.1 Gebetstextsammlungen 45
1.3.1.1 Libelli missarum 45
1.3.1.2 Sakramentare 45
1.3.1.3 Das Kollektar 47
1.3.2 Liturgische Bucher fur die Schriftlesungen 47
1.3.3 Liturgische Bucher fur die Gesange 48
1.3.4 Die Ordines Romani 48
1.3.5 Die Libri Ordinarii 49
1.3.6 Liturgische Bucher fur einzelne Gottesdienste 49
1.3.6.1 Plenarmissale und Brevier 49
1.3.6.2 Pontifikale und Rituale 50
1.3.7 Die Capitula episcoporum 51
1.3.8 Liturgieerklarungen 51
1.4 Die gedruckten liturgischen Bucher der Neuzeit 53
1.5 Die derzeit geltenden liturgischen Bucher im romischen Ritus 53
2. Handbucher und andere Hilfsmittel zum Studium der
Liturgiewissenschaft 55
2.1 Bibliographie 55
2.2 Handbucher und Lehrbucher 55
2.3 Lexika und Nachschlagewerke 57
2.4 Liturgiegeschichte 57
2.5 Dokumentensammlungen 57
2.6 Zeitschriften 58
II. KAPITEL: DIE CHRISTLICHE INITIATION 59
0. Hinfuhrung 60
0.1 Zum Begriff "Initiation" 60
0.2 Zur Bedeutung der Taufe und zur Problematik heutiger Taufpraxis 62
1. Zum Ursprung der christlichen Taufe 64
1.1 Die Johannestaufe: die Wurzel der christlichen Taufe 64
1.2 Die Taufe Jesu: das Urbild der christlichen Taufe 68
2. Die Taufe im Urchristentum: Lehre und Praxis 70
2.1 Taufe als eschatologische Versiegelung 71
2.2 Taufe als Eintritt in das eschatologische Christusereignis: christologischer Bezug 72
2.2.1 Taufe "auf den Namen" Jesu (Christi) 72
2.2.2 Taufe als Ubereignung an Christus - Taufe, Glaube und Bekenntnis 73
2.2.3 Taufe als Teilhabe an Tod und Auferstehung Christi 78
2.3 Taufe als Eintritt in die eschatologische Gemeinde: ekklesiologischer Bezug 82
2.4 Taufe als Empfang der eschatologischen Gabe: pneumatologischer Bezug 83
3. Ausgewahlte Stationen aus der Geschichte des Taufgottesdienstes 85
3.1 Zwei spatantike Traditionen 85
3.1.1 Die syrische Tradition 86
3.1.2 Die mediterrane Tradition 92
3.1.2.1 Der Katechumenat 93
3.1.2.2 Der Taufgottesdienst 96
3.2 Zur Geschichte des romischen Taufritus 103
3.2.1 Der romische Taufritus in Spatantike und Fruhmittelalter 103
3.2.1.1 Die Katechumenatsriten 104
3.2.1.2 Der Taufgottesdienst 107
3.2.2 Der Kindertaufritus im Rituale Romanum von 1614 109
3.3 Die Taufe im mittelalterlichen und neuzeitlichen Kontext 113
3.3.1 Von der durch den Bischof geleiteten Stadtgemeinde ins stadtlose Fruhmittelalter: der Verlust der Gemeinde als erfahrbarer Realitat 113
3.3.2 Die Taufe ist praktisch ausschlieslich Sauglingstaufe 114
3.3.3 Die Taufe wird zur Initiation in die Gesellschaft 114
3.3.4 Der Zusammenhang von Sakramentalisierung und Evangelisierung wird problematisch 115
3.3.5 Die Dekomposition der Initiationssakramente 116
3.3.6 Das problematische Verhaltnis von Symbol und Wirklichkeit und der liturgische Minimalismus 116
4. Die derzeitige Ordnung der christlichen Initiation in der romisch-katholisch
EINLEITUNG: WAS IST LITURGIEWISSENSCHAFT? 19
1. Der Ursprung der Liturgiewissenschaft 19
2. Die drei Dimensionen der Liturgiewissenschaft 24
2.1 Historische Liturgiewissenschaft 25
2.2 Systematische Liturgiewissenschaft 25
2.3 Kritische Liturgiewissenschaft 26
3. Das eine Thema der Liturgiewissenschaft: der Glaube 27
4. Der Zugang der Liturgiewissenschaft zu dem einen Uberlieferungsgeschehen: die vielen liturgischen Traditionen 30
5. Das Vorgehen der Liturgiewissenschaft: der Kommentar 32
I. KAPITEL: EINIGE HINWEISE ZU LITURGISCHEN
QUELLEN UND ZU GRUNDLEGENDER
LITERATUR 35
1. Quellen 35
1.1 Eine grundlegende Unterscheidung 35
1.2 Liturgische Quellen aus der Zeit der alten Kirche 36
1.2.1 Kirchenordnungen 36
1.2.2 Die Peregrinatio Egeriae und andere Jerusalemer Quellen 39
1.2.3 Mystagogische Katechesen 40
1.2.4 Apokryphe Apostelakten 41
1.2.5 Monchsregeln 42
1.2.6 Schriften der Kirchenvater 43
1.3 Liturgische Quellen aus dem westlichen Mittelalter 44
1.3.1 Gebetstextsammlungen 45
1.3.1.1 Libelli missarum 45
1.3.1.2 Sakramentare 45
1.3.1.3 Das Kollektar 47
1.3.2 Liturgische Bucher fur die Schriftlesungen 47
1.3.3 Liturgische Bucher fur die Gesange 48
1.3.4 Die Ordines Romani 48
1.3.5 Die Libri Ordinarii 49
1.3.6 Liturgische Bucher fur einzelne Gottesdienste 49
1.3.6.1 Plenarmissale und Brevier 49
1.3.6.2 Pontifikale und Rituale 50
1.3.7 Die Capitula episcoporum 51
1.3.8 Liturgieerklarungen 51
1.4 Die gedruckten liturgischen Bucher der Neuzeit 53
1.5 Die derzeit geltenden liturgischen Bucher im romischen Ritus 53
2. Handbucher und andere Hilfsmittel zum Studium der
Liturgiewissenschaft 55
2.1 Bibliographie 55
2.2 Handbucher und Lehrbucher 55
2.3 Lexika und Nachschlagewerke 57
2.4 Liturgiegeschichte 57
2.5 Dokumentensammlungen 57
2.6 Zeitschriften 58
II. KAPITEL: DIE CHRISTLICHE INITIATION 59
0. Hinfuhrung 60
0.1 Zum Begriff "Initiation" 60
0.2 Zur Bedeutung der Taufe und zur Problematik heutiger Taufpraxis 62
1. Zum Ursprung der christlichen Taufe 64
1.1 Die Johannestaufe: die Wurzel der christlichen Taufe 64
1.2 Die Taufe Jesu: das Urbild der christlichen Taufe 68
2. Die Taufe im Urchristentum: Lehre und Praxis 70
2.1 Taufe als eschatologische Versiegelung 71
2.2 Taufe als Eintritt in das eschatologische Christusereignis: christologischer Bezug 72
2.2.1 Taufe "auf den Namen" Jesu (Christi) 72
2.2.2 Taufe als Ubereignung an Christus - Taufe, Glaube und Bekenntnis 73
2.2.3 Taufe als Teilhabe an Tod und Auferstehung Christi 78
2.3 Taufe als Eintritt in die eschatologische Gemeinde: ekklesiologischer Bezug 82
2.4 Taufe als Empfang der eschatologischen Gabe: pneumatologischer Bezug 83
3. Ausgewahlte Stationen aus der Geschichte des Taufgottesdienstes 85
3.1 Zwei spatantike Traditionen 85
3.1.1 Die syrische Tradition 86
3.1.2 Die mediterrane Tradition 92
3.1.2.1 Der Katechumenat 93
3.1.2.2 Der Taufgottesdienst 96
3.2 Zur Geschichte des romischen Taufritus 103
3.2.1 Der romische Taufritus in Spatantike und Fruhmittelalter 103
3.2.1.1 Die Katechumenatsriten 104
3.2.1.2 Der Taufgottesdienst 107
3.2.2 Der Kindertaufritus im Rituale Romanum von 1614 109
3.3 Die Taufe im mittelalterlichen und neuzeitlichen Kontext 113
3.3.1 Von der durch den Bischof geleiteten Stadtgemeinde ins stadtlose Fruhmittelalter: der Verlust der Gemeinde als erfahrbarer Realitat 113
3.3.2 Die Taufe ist praktisch ausschlieslich Sauglingstaufe 114
3.3.3 Die Taufe wird zur Initiation in die Gesellschaft 114
3.3.4 Der Zusammenhang von Sakramentalisierung und Evangelisierung wird problematisch 115
3.3.5 Die Dekomposition der Initiationssakramente 116
3.3.6 Das problematische Verhaltnis von Symbol und Wirklichkeit und der liturgische Minimalismus 116
4. Die derzeitige Ordnung der christlichen Initiation in der romisch-katholisch
Vorwort 17
EINLEITUNG: WAS IST LITURGIEWISSENSCHAFT? 19
1. Der Ursprung der Liturgiewissenschaft 19
2. Die drei Dimensionen der Liturgiewissenschaft 24
2.1 Historische Liturgiewissenschaft 25
2.2 Systematische Liturgiewissenschaft 25
2.3 Kritische Liturgiewissenschaft 26
3. Das eine Thema der Liturgiewissenschaft: der Glaube 27
4. Der Zugang der Liturgiewissenschaft zu dem einen Uberlieferungsgeschehen: die vielen liturgischen Traditionen 30
5. Das Vorgehen der Liturgiewissenschaft: der Kommentar 32
I. KAPITEL: EINIGE HINWEISE ZU LITURGISCHEN
QUELLEN UND ZU GRUNDLEGENDER
LITERATUR 35
1. Quellen 35
1.1 Eine grundlegende Unterscheidung 35
1.2 Liturgische Quellen aus der Zeit der alten Kirche 36
1.2.1 Kirchenordnungen 36
1.2.2 Die Peregrinatio Egeriae und andere Jerusalemer Quellen 39
1.2.3 Mystagogische Katechesen 40
1.2.4 Apokryphe Apostelakten 41
1.2.5 Monchsregeln 42
1.2.6 Schriften der Kirchenvater 43
1.3 Liturgische Quellen aus dem westlichen Mittelalter 44
1.3.1 Gebetstextsammlungen 45
1.3.1.1 Libelli missarum 45
1.3.1.2 Sakramentare 45
1.3.1.3 Das Kollektar 47
1.3.2 Liturgische Bucher fur die Schriftlesungen 47
1.3.3 Liturgische Bucher fur die Gesange 48
1.3.4 Die Ordines Romani 48
1.3.5 Die Libri Ordinarii 49
1.3.6 Liturgische Bucher fur einzelne Gottesdienste 49
1.3.6.1 Plenarmissale und Brevier 49
1.3.6.2 Pontifikale und Rituale 50
1.3.7 Die Capitula episcoporum 51
1.3.8 Liturgieerklarungen 51
1.4 Die gedruckten liturgischen Bucher der Neuzeit 53
1.5 Die derzeit geltenden liturgischen Bucher im romischen Ritus 53
2. Handbucher und andere Hilfsmittel zum Studium der
Liturgiewissenschaft 55
2.1 Bibliographie 55
2.2 Handbucher und Lehrbucher 55
2.3 Lexika und Nachschlagewerke 57
2.4 Liturgiegeschichte 57
2.5 Dokumentensammlungen 57
2.6 Zeitschriften 58
II. KAPITEL: DIE CHRISTLICHE INITIATION 59
0. Hinfuhrung 60
0.1 Zum Begriff "Initiation" 60
0.2 Zur Bedeutung der Taufe und zur Problematik heutiger Taufpraxis 62
1. Zum Ursprung der christlichen Taufe 64
1.1 Die Johannestaufe: die Wurzel der christlichen Taufe 64
1.2 Die Taufe Jesu: das Urbild der christlichen Taufe 68
2. Die Taufe im Urchristentum: Lehre und Praxis 70
2.1 Taufe als eschatologische Versiegelung 71
2.2 Taufe als Eintritt in das eschatologische Christusereignis: christologischer Bezug 72
2.2.1 Taufe "auf den Namen" Jesu (Christi) 72
2.2.2 Taufe als Ubereignung an Christus - Taufe, Glaube und Bekenntnis 73
2.2.3 Taufe als Teilhabe an Tod und Auferstehung Christi 78
2.3 Taufe als Eintritt in die eschatologische Gemeinde: ekklesiologischer Bezug 82
2.4 Taufe als Empfang der eschatologischen Gabe: pneumatologischer Bezug 83
3. Ausgewahlte Stationen aus der Geschichte des Taufgottesdienstes 85
3.1 Zwei spatantike Traditionen 85
3.1.1 Die syrische Tradition 86
3.1.2 Die mediterrane Tradition 92
3.1.2.1 Der Katechumenat 93
3.1.2.2 Der Taufgottesdienst 96
3.2 Zur Geschichte des romischen Taufritus 103
3.2.1 Der romische Taufritus in Spatantike und Fruhmittelalter 103
3.2.1.1 Die Katechumenatsriten 104
3.2.1.2 Der Taufgottesdienst 107
3.2.2 Der Kindertaufritus im Rituale Romanum von 1614 109
3.3 Die Taufe im mittelalterlichen und neuzeitlichen Kontext 113
3.3.1 Von der durch den Bischof geleiteten Stadtgemeinde ins stadtlose Fruhmittelalter: der Verlust der Gemeinde als erfahrbarer Realitat 113
3.3.2 Die Taufe ist praktisch ausschlieslich Sauglingstaufe 114
3.3.3 Die Taufe wird zur Initiation in die Gesellschaft 114
3.3.4 Der Zusammenhang von Sakramentalisierung und Evangelisierung wird problematisch 115
3.3.5 Die Dekomposition der Initiationssakramente 116
3.3.6 Das problematische Verhaltnis von Symbol und Wirklichkeit und der liturgische Minimalismus 116
4. Die derzeitige Ordnung der christlichen Initiation in der romisch-katholisch
EINLEITUNG: WAS IST LITURGIEWISSENSCHAFT? 19
1. Der Ursprung der Liturgiewissenschaft 19
2. Die drei Dimensionen der Liturgiewissenschaft 24
2.1 Historische Liturgiewissenschaft 25
2.2 Systematische Liturgiewissenschaft 25
2.3 Kritische Liturgiewissenschaft 26
3. Das eine Thema der Liturgiewissenschaft: der Glaube 27
4. Der Zugang der Liturgiewissenschaft zu dem einen Uberlieferungsgeschehen: die vielen liturgischen Traditionen 30
5. Das Vorgehen der Liturgiewissenschaft: der Kommentar 32
I. KAPITEL: EINIGE HINWEISE ZU LITURGISCHEN
QUELLEN UND ZU GRUNDLEGENDER
LITERATUR 35
1. Quellen 35
1.1 Eine grundlegende Unterscheidung 35
1.2 Liturgische Quellen aus der Zeit der alten Kirche 36
1.2.1 Kirchenordnungen 36
1.2.2 Die Peregrinatio Egeriae und andere Jerusalemer Quellen 39
1.2.3 Mystagogische Katechesen 40
1.2.4 Apokryphe Apostelakten 41
1.2.5 Monchsregeln 42
1.2.6 Schriften der Kirchenvater 43
1.3 Liturgische Quellen aus dem westlichen Mittelalter 44
1.3.1 Gebetstextsammlungen 45
1.3.1.1 Libelli missarum 45
1.3.1.2 Sakramentare 45
1.3.1.3 Das Kollektar 47
1.3.2 Liturgische Bucher fur die Schriftlesungen 47
1.3.3 Liturgische Bucher fur die Gesange 48
1.3.4 Die Ordines Romani 48
1.3.5 Die Libri Ordinarii 49
1.3.6 Liturgische Bucher fur einzelne Gottesdienste 49
1.3.6.1 Plenarmissale und Brevier 49
1.3.6.2 Pontifikale und Rituale 50
1.3.7 Die Capitula episcoporum 51
1.3.8 Liturgieerklarungen 51
1.4 Die gedruckten liturgischen Bucher der Neuzeit 53
1.5 Die derzeit geltenden liturgischen Bucher im romischen Ritus 53
2. Handbucher und andere Hilfsmittel zum Studium der
Liturgiewissenschaft 55
2.1 Bibliographie 55
2.2 Handbucher und Lehrbucher 55
2.3 Lexika und Nachschlagewerke 57
2.4 Liturgiegeschichte 57
2.5 Dokumentensammlungen 57
2.6 Zeitschriften 58
II. KAPITEL: DIE CHRISTLICHE INITIATION 59
0. Hinfuhrung 60
0.1 Zum Begriff "Initiation" 60
0.2 Zur Bedeutung der Taufe und zur Problematik heutiger Taufpraxis 62
1. Zum Ursprung der christlichen Taufe 64
1.1 Die Johannestaufe: die Wurzel der christlichen Taufe 64
1.2 Die Taufe Jesu: das Urbild der christlichen Taufe 68
2. Die Taufe im Urchristentum: Lehre und Praxis 70
2.1 Taufe als eschatologische Versiegelung 71
2.2 Taufe als Eintritt in das eschatologische Christusereignis: christologischer Bezug 72
2.2.1 Taufe "auf den Namen" Jesu (Christi) 72
2.2.2 Taufe als Ubereignung an Christus - Taufe, Glaube und Bekenntnis 73
2.2.3 Taufe als Teilhabe an Tod und Auferstehung Christi 78
2.3 Taufe als Eintritt in die eschatologische Gemeinde: ekklesiologischer Bezug 82
2.4 Taufe als Empfang der eschatologischen Gabe: pneumatologischer Bezug 83
3. Ausgewahlte Stationen aus der Geschichte des Taufgottesdienstes 85
3.1 Zwei spatantike Traditionen 85
3.1.1 Die syrische Tradition 86
3.1.2 Die mediterrane Tradition 92
3.1.2.1 Der Katechumenat 93
3.1.2.2 Der Taufgottesdienst 96
3.2 Zur Geschichte des romischen Taufritus 103
3.2.1 Der romische Taufritus in Spatantike und Fruhmittelalter 103
3.2.1.1 Die Katechumenatsriten 104
3.2.1.2 Der Taufgottesdienst 107
3.2.2 Der Kindertaufritus im Rituale Romanum von 1614 109
3.3 Die Taufe im mittelalterlichen und neuzeitlichen Kontext 113
3.3.1 Von der durch den Bischof geleiteten Stadtgemeinde ins stadtlose Fruhmittelalter: der Verlust der Gemeinde als erfahrbarer Realitat 113
3.3.2 Die Taufe ist praktisch ausschlieslich Sauglingstaufe 114
3.3.3 Die Taufe wird zur Initiation in die Gesellschaft 114
3.3.4 Der Zusammenhang von Sakramentalisierung und Evangelisierung wird problematisch 115
3.3.5 Die Dekomposition der Initiationssakramente 116
3.3.6 Das problematische Verhaltnis von Symbol und Wirklichkeit und der liturgische Minimalismus 116
4. Die derzeitige Ordnung der christlichen Initiation in der romisch-katholisch