Paul Ridder
Einführung in die Medizinische Soziologie
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Einführung in die Medizinische Soziologie
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Aus dem Inhalt: Medizin zwischen Herrschaft, Wirtschaft und Kultur / Leiblichkeit des Menschen / Soziale Bedingungen von Krankheit / Prozesse medizinischer Versorgung / Organisation der Hilfeleistung / Entwicklung des Gesundheitssystems / Renaissance der Gesundheit
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Aus dem Inhalt: Medizin zwischen Herrschaft, Wirtschaft und Kultur / Leiblichkeit des Menschen / Soziale Bedingungen von Krankheit / Prozesse medizinischer Versorgung / Organisation der Hilfeleistung / Entwicklung des Gesundheitssystems / Renaissance der Gesundheit
Produktdetails
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- Studienskripten zur Soziologie 132
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Vieweg+Teubner
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-13737-7
- 1988
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 13mm
- Gewicht: 220g
- ISBN-13: 9783531137377
- ISBN-10: 3531137379
- Artikelnr.: 36111538
- Studienskripten zur Soziologie 132
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Vieweg+Teubner
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- 1988
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 13mm
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- ISBN-13: 9783531137377
- ISBN-10: 3531137379
- Artikelnr.: 36111538
Paul Ridder, Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin und Chirotherapie, Leiter des Therapiezentrums St. Urban in Freiburg; Zusammenarbeit dort mit Orthopäden, Physiotherapeuten und Zahnmedizinern.
Zusatzbezeichnungen/Tätigkeitsschwerpunkte: Sportmedizin, Neuraltherapie, Akupunktur, Atlastherapie nach Arlen, Sonographie, Applied Kinesiology, Osteopathie.
Schwerpunkte: Behandlung von erkrankten Künstlern und Prophylaxe. Weitere Schwerpunkte der Behandlung sind chronische Schmerzpatienten, craniomandibuläre Dysfunktionen in Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Kieferorthopäden sowie Gesundheitstraining.
Zusatzbezeichnungen/Tätigkeitsschwerpunkte: Sportmedizin, Neuraltherapie, Akupunktur, Atlastherapie nach Arlen, Sonographie, Applied Kinesiology, Osteopathie.
Schwerpunkte: Behandlung von erkrankten Künstlern und Prophylaxe. Weitere Schwerpunkte der Behandlung sind chronische Schmerzpatienten, craniomandibuläre Dysfunktionen in Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Kieferorthopäden sowie Gesundheitstraining.
Einführung in die medizinische Soziologie.- 1. Medizin, Leib und Gesellschaft.- 1.1 Begriff und Abgrenzung.- 1.2 Medikalisierung.- 1.3 Wirtschaft und Gesundheit.- 1.4 Politische Steuerung.- 1.5 Kultureller Hintergrund.- 2. Sozialanthropologische Grundlagen.- 2.1 Leiblichkeit.- 2.2 Sozialer Kontext des Leibes.- 2.3 Gesundheitshandeln.- 2.4 Gesundheit als gesellschaftlicher Wert.- 3. Kranksein.- 3.1 Krankheit als gesellschaftliches Phänomen.- 3.2 Soziale Bedingungen der Krankheitsentstehung.- 3.3 Prozesse der Hilfe unter Laien.- 3.4 Krankheitshandeln.- 3.5 Patientenkarriere.- 4. Hilfeleistung durch Experten.- 4.1 Berufe im Gesundheitssystem.- 4.2 Berufliche Sozialisation.- 4.3 Verständigung zwischen Laien und Experten.- 4.4 Technisierung: Sterben, Tod und Trauer.- 4.5 Wissenschaftliche Identität und die Autorität der Medizin.- 5. Organisation der Hilfeleistung.- 5.1 Entwicklung des Gesundheitssystems.- 5.2 Primärversorgung.- 5.3 Krankenhaus als soziale Organisation.- 5.4 Gesundheitsverwaltung.- 5.5 Gesundheitspolitik.- 6. Neue Formen des Gesundheitshandelns.
Einführung in die medizinische Soziologie.- 1. Medizin, Leib und Gesellschaft.- 1.1 Begriff und Abgrenzung.- 1.2 Medikalisierung.- 1.3 Wirtschaft und Gesundheit.- 1.4 Politische Steuerung.- 1.5 Kultureller Hintergrund.- 2. Sozialanthropologische Grundlagen.- 2.1 Leiblichkeit.- 2.2 Sozialer Kontext des Leibes.- 2.3 Gesundheitshandeln.- 2.4 Gesundheit als gesellschaftlicher Wert.- 3. Kranksein.- 3.1 Krankheit als gesellschaftliches Phänomen.- 3.2 Soziale Bedingungen der Krankheitsentstehung.- 3.3 Prozesse der Hilfe unter Laien.- 3.4 Krankheitshandeln.- 3.5 Patientenkarriere.- 4. Hilfeleistung durch Experten.- 4.1 Berufe im Gesundheitssystem.- 4.2 Berufliche Sozialisation.- 4.3 Verständigung zwischen Laien und Experten.- 4.4 Technisierung: Sterben, Tod und Trauer.- 4.5 Wissenschaftliche Identität und die Autorität der Medizin.- 5. Organisation der Hilfeleistung.- 5.1 Entwicklung des Gesundheitssystems.- 5.2 Primärversorgung.- 5.3 Krankenhaus als soziale Organisation.- 5.4 Gesundheitsverwaltung.- 5.5 Gesundheitspolitik.- 6. Neue Formen des Gesundheitshandelns.