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Für die gesellschaftliche Wirklichkeit Deutschlands sind Migrationsphänomene von grundlegender Bedeutung. Das vorliegende Buch widmet sich der Frage, welche Konsequenzen diese Tatsache für pädagogische Organisations- und Handlungsformen besitzt und wie das Erziehungs- und Bildungssystem mit migrationsbedingter Pluralität und Differenz umgeht. Der fachliche Diskurs der Interkulturellen Pädagogik wird kritisch erläutert, und Perspektiven, die sich mit dem Ausdruck Migrationspädagogik verbinden, werden aufgezeigt. Der hier eingenommene Blickwinkel macht die Struktur von Zugehörigkeitsordnungen…mehr

Produktbeschreibung
Für die gesellschaftliche Wirklichkeit Deutschlands sind Migrationsphänomene von grundlegender Bedeutung. Das vorliegende Buch widmet sich der Frage, welche Konsequenzen diese Tatsache für pädagogische Organisations- und Handlungsformen besitzt und wie das Erziehungs- und Bildungssystem mit migrationsbedingter Pluralität und Differenz umgeht. Der fachliche Diskurs der Interkulturellen Pädagogik wird kritisch erläutert, und Perspektiven, die sich mit dem Ausdruck Migrationspädagogik verbinden, werden aufgezeigt. Der hier eingenommene Blickwinkel macht die Struktur von Zugehörigkeitsordnungen sowie Prozesse der (pädagogischen) Konstruktion der kulturell-ethnischen Anderen zum Thema.
Autorenporträt
Dr. Paul Mecheril ist Professor an der Fakultät für Bildungsforschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Rezensionen
"Hier wird der Diskurs um interkulturelle Pädagogik, die Migration schulisch zu bewältigen hat, kritisch geführt und erläutert. Mecheril setzt jener die Konzeption einer Migrationspädagogik entgegen, die grundlegende Strukturen und Ordnungen von Zugehörigkeit und Ausgrenzung sowie Prozesse der (pädagogisch unterstützten) Konstruktion des kulturell-ethnischen Anderen thematisiert." - PF:ue

"Mecherils Einführung in die Migrationspädagogik wirft relevante Fragen auf und bietet viele Möglichkeiten der angeregten Diskussion. Der Verfasser setzt eine Diskussion über die Pädagogik für/mit Migranten (nicht: Ausländerpädagogik) fort, die infolge des Postulats einer interkulturellen Bildung für alle etwas in den Hintergrund geraten war." - www.klinkhardt.de