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Bernhard Waldenfels führt in ein Denken ein, das nicht nur das 20. Jahrhundert begleitet hat, sondern heute weltweit zu den stärksten Paradigmen der Philosophie zählt. Vorgestellt werden die großen Denker der Phänomenologie wie Husserl, Scheler, Heidegger, Sartre, Merleau-Ponty, Levinas, Ricoeur, Schütz, Gurwitsch, Ingarden, Patocka und Paci. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Denkströmungen wie Marxismus, Analytische Philosophie, Hermeneutik und Strukturalismus ist ebenfalls berücksichtigt.

Produktbeschreibung
Bernhard Waldenfels führt in ein Denken ein, das nicht nur das 20. Jahrhundert begleitet hat, sondern heute weltweit zu den stärksten Paradigmen der Philosophie zählt. Vorgestellt werden die großen Denker der Phänomenologie wie Husserl, Scheler, Heidegger, Sartre, Merleau-Ponty, Levinas, Ricoeur, Schütz, Gurwitsch, Ingarden, Patocka und Paci. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Denkströmungen wie Marxismus, Analytische Philosophie, Hermeneutik und Strukturalismus ist ebenfalls berücksichtigt.
Autorenporträt
Bernhard Waldenfels, geb. 1934, Studium der Philosophie, Psychologie, Klassischen Philologie und Geschichte in Bonn, Innsbruck, München und Paris; Promotion 1959, Habilitation 1967; 1968-76 Lehrtätigkeit in München; seit 1976 Professor für Philosophie an der Universität Bochum; emeritiert 1999. Gastprofessuren in Louvain-la-Neuve, New York, Rom, Rotterdam, Paris, Prag und San Jose. Präsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung von 1996-98.