Klaus Fischer
Einführung in die Psychomotorik
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Klaus Fischer
Einführung in die Psychomotorik
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Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in Pädagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Diese Einführung gibt einen Überblick und erläutert Entwicklung, Schlüsselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik. Die 4. Auflage ist grundlegend überarbeitet, neu sind bspw. die Themen Kinderspiel, Embodiment und Wirksamkeitsforschung.
Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in Pädagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Diese Einführung gibt einen Überblick und erläutert Entwicklung, Schlüsselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik. Die 4. Auflage ist grundlegend überarbeitet, neu sind bspw. die Themen Kinderspiel, Embodiment und Wirksamkeitsforschung.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2239
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 2239
- 4., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 152mm x 21mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783825248024
- ISBN-10: 382524802X
- Artikelnr.: 54727041
- UTB Uni-Taschenbücher 2239
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 2239
- 4., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 152mm x 21mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783825248024
- ISBN-10: 382524802X
- Artikelnr.: 54727041
Prof. Dr. Klaus Fischer war Inhaber des Lehrstuhls für Bewegungserziehung und Bewegungstherapie in der Heilpädagogik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 8Vorwort 91 Historie und Entwicklung der Psychomotorik 111.1 Ursprünge 111.2 Psychomotorik als Meisterlehre 141.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie) 161.4 Ziele und Inhalte 191.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion 221.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik 281.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik 442 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien482.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien 482.1.1 Entwicklung durch Handeln 512.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität 532.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen 552.1.4 Implikationen für die Psychomotorik 562.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung 572.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen 602.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand 612.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion 622.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma 652.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma 662.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung 672.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein 682.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp 702.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts 732.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik 782.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen 802.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz 812.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition 822.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen 832.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung 862.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers 872.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma 892.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung 922.7 Kinderspiel und Psychomotorik 1043 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik 1133.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik 1143.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte 1173.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse 1183.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen 1213.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff 1213.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk1223.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget 1233.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie 1253.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz 1273.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz 1293.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts 1333.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive 1373.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk1373.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson 1393.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive1443.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren1453.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologischsystemische Perspektive der Entwicklung 1503.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk 1513.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik 1533.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts 1593.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess 1593.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben 1634 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik 1794.1 Die funktionale Perspektive 1854.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard 1854.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT) 1894.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres 1914.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger 1954.2 Die erkenntnisstrukturierende/ kompetenztheoretische Perspektive 2004.2.1 Der hand
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 8Vorwort 91 Historie und Entwicklung der Psychomotorik 111.1 Ursprünge 111.2 Psychomotorik als Meisterlehre 141.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie) 161.4 Ziele und Inhalte 191.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion 221.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik 281.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik 442 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien482.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien 482.1.1 Entwicklung durch Handeln 512.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität 532.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen 552.1.4 Implikationen für die Psychomotorik 562.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung 572.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen 602.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand 612.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion 622.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma 652.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma 662.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung 672.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein 682.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp 702.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts 732.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik 782.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen 802.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz 812.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition 822.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen 832.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung 862.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers 872.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma 892.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung 922.7 Kinderspiel und Psychomotorik 1043 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik 1133.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik 1143.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte 1173.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse 1183.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen 1213.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff 1213.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk1223.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget 1233.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie 1253.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz 1273.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz 1293.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts 1333.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive 1373.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk1373.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson 1393.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive1443.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren1453.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologischsystemische Perspektive der Entwicklung 1503.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk 1513.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik 1533.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts 1593.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess 1593.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben 1634 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik 1794.1 Die funktionale Perspektive 1854.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard 1854.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT) 1894.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres 1914.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger 1954.2 Die erkenntnisstrukturierende/ kompetenztheoretische Perspektive 2004.2.1 Der hand
Aus: socialnet.de, Dörte Detert, 20.01.2010
[...] Fazit: Das Buch liefert eine gute Basis für die Fachdiskussion innerhalb der Psychomotorik Es bereichert in jedem Feld der Grundlagen die theoretische Diskussion und verdeutlicht Zusammenhänge in den verschiedenen methodischen Konzepten. Es bietet gute Grundlagen für die theoretische Vermittlung möglicher Lerninhalte. Aufgrund der Fülle an Informationen gelingt verständlicherweise die eine oder andere Darstellung sehr kurz und muss durch weiterführende Literatur vertieft werden.
[...] Fazit: Das Buch liefert eine gute Basis für die Fachdiskussion innerhalb der Psychomotorik Es bereichert in jedem Feld der Grundlagen die theoretische Diskussion und verdeutlicht Zusammenhänge in den verschiedenen methodischen Konzepten. Es bietet gute Grundlagen für die theoretische Vermittlung möglicher Lerninhalte. Aufgrund der Fülle an Informationen gelingt verständlicherweise die eine oder andere Darstellung sehr kurz und muss durch weiterführende Literatur vertieft werden.