Klaus Fischer
Einführung in die Psychomotorik
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Einführung in die Psychomotorik
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Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in Pädagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Es ist fester Bestandteil zahlreicher Ausbildungsgänge geworden. Diese Einführung in die Psychomotorik gibt einen Überblick und erläutert Entwicklung, Schlüsselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik.Arbeitsaufgaben am Ende der Kapitel helfen bei der systematischen Erarbeitung des Stoffs.
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Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in Pädagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Es ist fester Bestandteil zahlreicher Ausbildungsgänge geworden. Diese Einführung in die Psychomotorik gibt einen Überblick und erläutert Entwicklung, Schlüsselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik.Arbeitsaufgaben am Ende der Kapitel helfen bei der systematischen Erarbeitung des Stoffs.
Produktdetails
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- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 148mm x 19mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783825261788
- ISBN-10: 3825261786
- Artikelnr.: 68686657
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestr. 2
- 70565 Stuttgart
- www.utb.de
- +49 (0711) 7829555-0
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 148mm x 19mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783825261788
- ISBN-10: 3825261786
- Artikelnr.: 68686657
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- UTB GmbH
- Industriestr. 2
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Prof. Dr. Klaus Fischer war Inhaber des Lehrstuhls für Bewegungserziehung und Bewegungstherapie in der Heilpädagogik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8Vorwort zur vierten Auflage91 Historie und Entwicklung der Psychomotorik111.1 Ursprünge111.2 Psychomotorik als Meisterlehre141.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie)161.4 Ziele und Inhalte191.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion221.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik281.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik442 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien482.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien482.1.1 Entwicklung durch Handeln512.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität532.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen552.1.4 Implikationen für die Psychomotorik562.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung572.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen602.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand612.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion622.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma652.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma662.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung672.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein682.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp702.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts732.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik782.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen802.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz812.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition822.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen832.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung862.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers872.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma892.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung922.7 Kinderspiel und Psychomotorik1043 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik1133.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik1143.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte1173.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse1183.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen1213.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff1213.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk1223.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget1233.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie1253.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz1273.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz1293.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts1333.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive1373.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk1373.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson1393.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive1443.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren1453.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologisch- systemische Perspektive der Entwicklung1503.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk1513.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik1533.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts1593.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess1593.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben1634 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik1794.1 Die funktionale Perspektive1854.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard1854.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT)1894.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres1914.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger1954.2 Die erkenntnisstrukturierende/kompetenztheoretische Perspektive2004.2.1 Der handlungsorientierte Ansatz von Schilling20
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8Vorwort zur vierten Auflage91 Historie und Entwicklung der Psychomotorik111.1 Ursprünge111.2 Psychomotorik als Meisterlehre141.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie)161.4 Ziele und Inhalte191.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion221.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik281.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik442 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien482.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien482.1.1 Entwicklung durch Handeln512.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität532.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen552.1.4 Implikationen für die Psychomotorik562.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung572.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen602.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand612.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion622.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma652.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma662.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung672.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein682.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp702.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts732.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik782.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen802.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz812.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition822.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen832.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung862.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers872.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma892.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung922.7 Kinderspiel und Psychomotorik1043 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik1133.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik1143.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte1173.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse1183.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen1213.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff1213.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk1223.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget1233.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie1253.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz1273.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz1293.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts1333.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive1373.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk1373.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson1393.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive1443.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren1453.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologisch- systemische Perspektive der Entwicklung1503.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk1513.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik1533.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts1593.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess1593.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben1634 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik1794.1 Die funktionale Perspektive1854.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard1854.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT)1894.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres1914.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger1954.2 Die erkenntnisstrukturierende/kompetenztheoretische Perspektive2004.2.1 Der handlungsorientierte Ansatz von Schilling20
Aus: socialnet.de, Dörte Detert, 20.01.2010
[...] Fazit: Das Buch liefert eine gute Basis für die Fachdiskussion innerhalb der Psychomotorik Es bereichert in jedem Feld der Grundlagen die theoretische Diskussion und verdeutlicht Zusammenhänge in den verschiedenen methodischen Konzepten. Es bietet gute Grundlagen für die theoretische Vermittlung möglicher Lerninhalte. Aufgrund der Fülle an Informationen gelingt verständlicherweise die eine oder andere Darstellung sehr kurz und muss durch weiterführende Literatur vertieft werden.
[...] Fazit: Das Buch liefert eine gute Basis für die Fachdiskussion innerhalb der Psychomotorik Es bereichert in jedem Feld der Grundlagen die theoretische Diskussion und verdeutlicht Zusammenhänge in den verschiedenen methodischen Konzepten. Es bietet gute Grundlagen für die theoretische Vermittlung möglicher Lerninhalte. Aufgrund der Fülle an Informationen gelingt verständlicherweise die eine oder andere Darstellung sehr kurz und muss durch weiterführende Literatur vertieft werden.