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Was hat Hamlet falsch gemacht? In diesem Buch lernen Sie Instrumente kennen, mit denen Sie dieser Frage systematisch nachgehen können - die Ihnen helfen, Entscheidungssituationen zu durchdenken, die sich durch Konflikte und Koordinationsprobleme auszeichnen. Mit Hilfe spieltheoretischer Konzepte und Ansätze werden Sie Ihre Antwort darauf finden, was Hamlet falsch gemacht hat, warum der Kalte Krieg "kalt" blieb und warum Michelin seinen Eintritt in den US-Markt besser vermieden hätte.
Die Spieltheorie ist aus der heutigen Ökonomik nicht mehr wegzudenken. Auch in der Politikwissenschaft,
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Produktbeschreibung
Was hat Hamlet falsch gemacht? In diesem Buch lernen Sie Instrumente kennen, mit denen Sie dieser Frage systematisch nachgehen können - die Ihnen helfen, Entscheidungssituationen zu durchdenken, die sich durch Konflikte und Koordinationsprobleme auszeichnen. Mit Hilfe spieltheoretischer Konzepte und Ansätze werden Sie Ihre Antwort darauf finden, was Hamlet falsch gemacht hat, warum der Kalte Krieg "kalt" blieb und warum Michelin seinen Eintritt in den US-Markt besser vermieden hätte.

Die Spieltheorie ist aus der heutigen Ökonomik nicht mehr wegzudenken. Auch in der Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie findet sich inzwischen ein breites Band sehr unterschiedlicher Anwendungen. Diese Einführung in die Spieltheorie liefert die theoretischen Grundlagen und schult beim Leser die spieltheoretische Argumentationsweise. Für die vorliegende 8. Auflage wurden große Teile der Kapitel 1 bis 4 gründlich überarbeitet und ergänzt. Das neue Kapitel 9 bietet unterhaltsame Einblicke in die spannende (Vor-)Geschichte der Spieltheorie.

Eine gut lesbare Einführung!

Autorenporträt
Prof. em. Dr. Manfred J. Holler wurde 1986 als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf den Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Ende 2011 wurde er dort in den Ruhestand versetzt. 2008-2013 war er Research Professor des Public Choice Research Centre, Turku, Finnland.  Seine Arbeitsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law and Economics, Public Choice und Arbeitsmarkttheorie. Er ist Founding Editor des European Journals of Political Economy und des Homo Oeconomicus. Prof. Dr. Gerhard Illing ist seit April 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomie an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit den Schwerpunkten Geldtheorie und Internationale Finanzkrisen. Zuvor war er Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bamberg und Professor für Wirtschaftstheorie an der Goethe-UniversitätFrankfurt.  Prof. Dr. Stefan Napel hat seit 2007 den Lehrstuhl für Mikroökonomie an der Universität Bayreuth inne. Er war 2002-2007 Juniorprofessor für Wirtschaftstheorie an der Universität Hamburg, 2003-2004 und 2008 Visiting Scholar an der Boston University sowie 2009-2013 Research Professor des Public Choice Research Centre, Turku. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, kollektive Entscheidungsverfahren und ausgewählte Fragen der Industrieökonomik. Seine Arbeiten wurden u.a. im Journal of Political Economy, Games and Economic Behavior und International Journal of Game Theory veröffentlicht.