Im ersten allgemeineren Teil wird erörtert, wie sich eine wissenschaftliche Analyse durchführen lässt und wodurch sich diese von der Filmkritik unterscheidet. Der zweite Teil bietet ausführliche Beispielanalysen von verschiedenen Autoren, die sich mit Film-Klassikern wie ZABRISKIE POINT (1969), aber auch mit aktuelleren Hollywood-Produktionen wie MISERY (1990), SCHINDLERS LISTE (1993) und WILLIAM SHAKESPEARES ROMEO UND JULIA (1996) beschäftigen.
Film ist bekanntlich ein sehr komplexes, über Bild, Ton und die vorgegebene Zeitstruktur argumentierendes System. Am Anfang einer jeden Analyse steht zunächst einmal das eigene Filmerlebnis. Wie lässt es sich aber in eine wissenschaftliche Analyse überführen und wodurch unterscheidet sich diese von der Filmkritik? Worauf ist bei der Erarbeitung eigener Filmanalysen zu achten und welche inhaltlichen Dimensionen sollten darin enthalten sein? Wie kommt man zu einer sinnvollen Fragestellung, und welche Hilfsmittel gibt es, die eigenen Beobachtungen und Deutungen überprüfbar zu machen?
In einem ersten allgemeineren Teil werden diese Fragen erörtert, Lösungsmöglichkeiten gegeben sowie die entwickelten Instrumente der Systematischen Filmanalyse beschrieben und in ihrer analytischen Relevanz vorgestellt.
Ein zweiter Teil bietet ausführliche Beispielanalysen von verschiedenen Autoren, die sich mit Film-Klassikern wie "Zabriskie Point" (1969), aber auch mit aktuelleren Hollywood-Produktionen wie "Misery" (1990), "Schindlers Liste" (1993) und "William Shakespeares Romeo und Julia" (1996) beschäftigen.
So wendet sich der Band an Schüler, Studierende, Lehrer, Dozenten und an alle filmwissenschaftlich Interessierten und ermöglicht sowohl theoretisch als auch praktisch einen leichten Zugang zur eigenen Auseinandersetzung mit diesem spannenden Medium.
Die 4., überarbeitete und erweiterte Auflage wurde generell durchgesehen, aktualisiert und unter anderem um ein Kapitel über die Möglichkeiten und Grenzen der Rezeptionsanalyse ergänzt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Film ist bekanntlich ein sehr komplexes, über Bild, Ton und die vorgegebene Zeitstruktur argumentierendes System. Am Anfang einer jeden Analyse steht zunächst einmal das eigene Filmerlebnis. Wie lässt es sich aber in eine wissenschaftliche Analyse überführen und wodurch unterscheidet sich diese von der Filmkritik? Worauf ist bei der Erarbeitung eigener Filmanalysen zu achten und welche inhaltlichen Dimensionen sollten darin enthalten sein? Wie kommt man zu einer sinnvollen Fragestellung, und welche Hilfsmittel gibt es, die eigenen Beobachtungen und Deutungen überprüfbar zu machen?
In einem ersten allgemeineren Teil werden diese Fragen erörtert, Lösungsmöglichkeiten gegeben sowie die entwickelten Instrumente der Systematischen Filmanalyse beschrieben und in ihrer analytischen Relevanz vorgestellt.
Ein zweiter Teil bietet ausführliche Beispielanalysen von verschiedenen Autoren, die sich mit Film-Klassikern wie "Zabriskie Point" (1969), aber auch mit aktuelleren Hollywood-Produktionen wie "Misery" (1990), "Schindlers Liste" (1993) und "William Shakespeares Romeo und Julia" (1996) beschäftigen.
So wendet sich der Band an Schüler, Studierende, Lehrer, Dozenten und an alle filmwissenschaftlich Interessierten und ermöglicht sowohl theoretisch als auch praktisch einen leichten Zugang zur eigenen Auseinandersetzung mit diesem spannenden Medium.
Die 4., überarbeitete und erweiterte Auflage wurde generell durchgesehen, aktualisiert und unter anderem um ein Kapitel über die Möglichkeiten und Grenzen der Rezeptionsanalyse ergänzt.
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"In die nicht sehr umfangreichen Reihe verdienstvoller Einführungen in die Filmanalyse (...) gehört unbedingt die jetzt in der 4. Auflage vorliegende Einführung in die Systematische Filmanalyse von Helmut Korte. (...) wie differenziert und mit welch unterschiedlichen interpretatorischen Zielen Produktanalysen innerhalb der Gesamtanalyse von Filmen eingesetzt werden können, wird im zweiten Teil des Bandes anhand von vier ausgeführten Einzelanalysen vorgestellt. (...) Der Band eignet sich nicht nur bestens für Studierende der universitären Film- und Medienwissenschaften resp. für Studierende an Film- und Fernsehhochschulen als knappe und betont praxisbezogene Einführung in die Filmanalyse, sondern ebenso für alle interessierten Laien, die sich (...) über die Grundlagen einer methodisch abgesicherten Analyse von Filmen, Spielfilmen wie Dokumentarfilmen, informieren möchten. Die beigefügten Filmanalysen werden ihnen als methodische Lehrbeispiele Ansporn für die eigene analytische Arbeit sein." -- Wilbert Ubbens Informationsmittel (IFB), 12/2010