Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB03: Institut für Musikwissenschaften), Veranstaltung: Musik und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Ziel der ArbeitDas Internet steht heute bereits für einen Raum unbegrenzter Möglichkeiten und gleichzeitig rechtlicher Grauzonen. Virtuelle Güter und Informationen können über die ganze Welt in immer höherer Geschwindigkeit verschoben und kopiert werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund formuliert Lüder Castringius "Das Internet war einige Jahre lang so etwas wie das Schreckgespenst der Musikwelt". Dieses Zitat soll in dieser Arbeit von verschiedenen Seiten betrachtet werden.Der Begriff der Einführung im Titel der Arbeit impliziert den nötigen Respekt gegenüber der Komplexität des Themas Musik und Internet. Zu vielschichtig, zu umfangreich, und in ständiger Veränderung begriffen sind die Ansätze, in denen sich die legalen sowie illegalen Ausformungen präsentieren. Daher wird an dieser Stelle ein Fundament gelegt, auf dem ein weiterführendes Verständnis in den Themenkomplex aufbauen kann. So sollen die Vor- und Nachteile der einzelnen Formate digitaler Musik erläutert werden, Lizenzmodelle gegeneinander gestellt und Erscheinungen präsentiert werden, welche sich produktiv und kontraproduktiv auf die Ökonomie der Musikindustrie ausgewirkt haben. In einem letzten Exkurs erfolgt sodann eine Aufstellung der Differenzen vom Einkauf in einem Plattenladen gegenüber dem Erwerb digitaler Musik aus Sicht des Kunden.
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