Das Buch vermittelt neben einem umfassenden Einstieg in LabVIEW auch technische Anwendungen sowie die Kommunikation mit anderen Rechnern, Geräten und dem Internet. Der Leser profitiert besonders, wenn er mit der neuesten Version 8.6 (Studentenversion auf DVD) die Aufgaben des Buches am PC durcharbeitet.
Die 4. Auflage ist inhaltlich an das neue LabVIEW angepasst, in den Kapiteln zur Datenerfassung völlig neu bearbeitet und jetzt auf NI-DAQmx bezogen.
Prof. Dipl.-Math. Wolfgang Georgi lehrt an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.
Dipl.-Ing. Ergun Metin ist Mitarbeiter der Philipp Haudek Informatik GmbH.Ein Buch für alle Schüler in Informatik-Leistungskursen, Studierende und Dozenten der Ingenieur- und Informatikstudiengänge an jeder Hochschule, Ingenieure und Techniker in der Praxis.
Die 4. Auflage ist inhaltlich an das neue LabVIEW angepasst, in den Kapiteln zur Datenerfassung völlig neu bearbeitet und jetzt auf NI-DAQmx bezogen.
Prof. Dipl.-Math. Wolfgang Georgi lehrt an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.
Dipl.-Ing. Ergun Metin ist Mitarbeiter der Philipp Haudek Informatik GmbH.Ein Buch für alle Schüler in Informatik-Leistungskursen, Studierende und Dozenten der Ingenieur- und Informatikstudiengänge an jeder Hochschule, Ingenieure und Techniker in der Praxis.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.05.2009Virtueller Werkzeugkasten
Einführung in Labview. Von Wolfgang Georgi und Ergun Metin. Hanser-Verlag, München, 512 Seiten, 787 Bilder und 146 Aufgaben, 39,90 Euro. Wer früher ins teure Regal des Elektronik-Versenders griff, um sich aus Oszilloskop, Generator und anderen technischen Gerätschaften nicht nur eine kleine Werkstatt zusammenzustellen, sondern in dieser auch noch technische Geräte zusammenzulöten, der nimmt heute einfach eine Maus zur Hand. "Virtuelle Instrumente" nennt National Instruments seine allein aus Bits und Bytes bestehenden Funktionen, die auf dem Bildschirm beinahe wie richtige Geräte zum Messen, Steuern sowie Regeln aussehen und auch so arbeiten. Für erste Experimente wie die grafische Darstellung von Tönen oder der eigenen Sprache lässt sich alles das zeigen, was die Soundcard des Computers der Software zuführt. Diese Software kostet in ihrer Vollversion annähernd 2600 Euro, die "Einführung in Labview" aber hat sie einfach auf CD mit an Bord. Offiziell handelt es sich dabei um eine Studentenversion, aber ihre Aktivierung verlangt keinen Studentenausweis. Nur weist auf den jeweiligen Arbeitsblättern ein einigermaßen diskretes Wasserzeichen auf die Preisspar-Version hin. Und auch für angewandte Mathematik lässt sich die Software mit vielen schon vorbereiteten virtuellen Geräten sowie Abläufen einsetzen - etwa um zu zeigen, welche Kompressionsverfahren den Speicherplatz für Bilder reduzieren. (sci.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Einführung in Labview. Von Wolfgang Georgi und Ergun Metin. Hanser-Verlag, München, 512 Seiten, 787 Bilder und 146 Aufgaben, 39,90 Euro. Wer früher ins teure Regal des Elektronik-Versenders griff, um sich aus Oszilloskop, Generator und anderen technischen Gerätschaften nicht nur eine kleine Werkstatt zusammenzustellen, sondern in dieser auch noch technische Geräte zusammenzulöten, der nimmt heute einfach eine Maus zur Hand. "Virtuelle Instrumente" nennt National Instruments seine allein aus Bits und Bytes bestehenden Funktionen, die auf dem Bildschirm beinahe wie richtige Geräte zum Messen, Steuern sowie Regeln aussehen und auch so arbeiten. Für erste Experimente wie die grafische Darstellung von Tönen oder der eigenen Sprache lässt sich alles das zeigen, was die Soundcard des Computers der Software zuführt. Diese Software kostet in ihrer Vollversion annähernd 2600 Euro, die "Einführung in Labview" aber hat sie einfach auf CD mit an Bord. Offiziell handelt es sich dabei um eine Studentenversion, aber ihre Aktivierung verlangt keinen Studentenausweis. Nur weist auf den jeweiligen Arbeitsblättern ein einigermaßen diskretes Wasserzeichen auf die Preisspar-Version hin. Und auch für angewandte Mathematik lässt sich die Software mit vielen schon vorbereiteten virtuellen Geräten sowie Abläufen einsetzen - etwa um zu zeigen, welche Kompressionsverfahren den Speicherplatz für Bilder reduzieren. (sci.)
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