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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Kassel (Fachbereich Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar - Selbstthematisierung im Zivilisationsprozess, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beruht auf einem Referat, welches in einer Einführungsveranstaltung eine Herangehensweise an ein schwieriges Buch Michel Foucaults darstellt und die von ihm mitgeprägten Begriffe "Diskurs", "Dispositiv" und "Perversion" erklärt. Sie beschreibt den Diskurs über die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Kassel (Fachbereich Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar - Selbstthematisierung im Zivilisationsprozess, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beruht auf einem Referat, welches in einer Einführungsveranstaltung eine Herangehensweise an ein schwieriges Buch Michel Foucaults darstellt und die von ihm mitgeprägten Begriffe "Diskurs", "Dispositiv" und "Perversion" erklärt. Sie beschreibt den Diskurs über die menschlichen Sexualität vom Beginn der Industriellen Revolution bis zur heutigen Selbstthematisierungswelle, Talkshows und anderen öffentlichen Bekenntnissen. , Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand 1997 als universitäre Arbeit. Der Autor gibt anhand der Begriffe "Diskurs", "Perversion" und "Dispositiv" eine Einführung in die Schrift "Sexualität und Wahrheit 1 - Der Wille zum Wissen" von Michel Foucault. Auf eine unterhaltsame Art und Weise verstand es der Autor ein schwieriges Thema zu bewältigen und einen Einblick in einen knapp 150 Jahre andauernden Diskurs über Sexualität zu geben. Gerade in der heutigen Zeit ist dieser Diskurs von Bedeutung, ist doch das Bedürfniss nach Selbstthematisierung und Selbstinszenierung nicht nur ein individuelles, sondern sogar gesellschaftsgestaltendes Thema geworden. Nie war die von der Fortpflanzung abgelöste Sexualität so wichtig wie heute. Eine Arbeit mit Hindergrund, die ein Thema berührt, an dem kein Sozialwissenschaftler vorbeikommt.
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