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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts entwickelten sich zahlreiche Ausprägungsformen der Schwarmfinanzierung. Eine einleitende Darstellung der begrifflichen und funktionalen Unterschiede der einzelnen Varianten sowie der Entstehungsgeschichte und Entwicklung bis zum heutigen Markt, vermitteln dem Leser ein grundlegendes Verständnis zur Finanzinnovation. Im Anschluss wird verdeutlicht welcher Handlungsspielraum sich für die Akteure aus dem differenzierten…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts entwickelten sich zahlreiche Ausprägungsformen der Schwarmfinanzierung. Eine einleitende Darstellung der begrifflichen und funktionalen Unterschiede der einzelnen Varianten sowie der Entstehungsgeschichte und Entwicklung bis zum heutigen Markt, vermitteln dem Leser ein grundlegendes Verständnis zur Finanzinnovation. Im Anschluss wird verdeutlicht welcher Handlungsspielraum sich für die Akteure aus dem differenzierten Rechtskontext im Ursprungsland, den Vereinigten Staaten von Amerika, und Deutschland ergibt. Anhand der gewonnen Informationen wird die jeweilige Motivlage von Unternehmen, Investoren und Plattformbetreibern unter Chancen- und Risikoaspekten erläutert.Eine klare Abgrenzung des Begriffs Crowdinvesting wird u.a. durch vielfach synonym genutzte anglo-amerikanische Begrifflichkeiten, wie Equity Crowdfunding oder Peer-2-Peer Lending erschwert. Um die unterschiedlichen Begrifflichkeiten von Schwarmfinanzierung besser einzuordnen, werden neben den terminologischen Facetten auch funktionale Implikationen der Wortbedeutungen veranschaulicht.Im Rahmen des sog. Crowdsourcing werden Funktionen und Aufgaben eines Unternehmens von einer Vielzahl an Freiwilligen ("Crowd") übernommen ("Outsourcing"). Diese partizipieren aus unterschiedlichen Motiven heraus, zumeist per Internet, an Forschungs- und Problemlösungsaufgaben. Das Konzept beruht auf der Idee der "Weisheit der Menge". Eine Gruppe von Individuen hat unter bestimmten Voraussetzungen demzufolge bessere Möglichkeiten, optimierte Gesamtergebnisse zu erreichen als einzelne Personen bzw. einzelne Unternehmen.