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Die sorgfältig geplante und umgesetzte Markteinführung von Neuprodukten zählt zu den zentralen Determinanten des Innovationserfolgs. Trotz dieser Bedeutung widmen sich nur wenige Untersuchungen diesem Thema. Bisherige Forschungsarbeiten weisen zudem erhebliche Defizite hinsichtlich der Konzeption der Markteinführungsaktivitäten und der Untersuchung von Erfolgszusammenhängen auf.
Katrin Talke analysiert die Erfolgsrelevanz marktorientierter Einführungsaktivitäten, die sich explizit dem Abbau von Diffusionsbarrieren widmen. Die Ergebnisse einer großzahligen empirischen Untersuchung in
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Produktbeschreibung
Die sorgfältig geplante und umgesetzte Markteinführung von Neuprodukten zählt zu den zentralen Determinanten des Innovationserfolgs. Trotz dieser Bedeutung widmen sich nur wenige Untersuchungen diesem Thema. Bisherige Forschungsarbeiten weisen zudem erhebliche Defizite hinsichtlich der Konzeption der Markteinführungsaktivitäten und der Untersuchung von Erfolgszusammenhängen auf.

Katrin Talke analysiert die Erfolgsrelevanz marktorientierter Einführungsaktivitäten, die sich explizit dem Abbau von Diffusionsbarrieren widmen. Die Ergebnisse einer großzahligen empirischen Untersuchung in verschiedenen Hochtechnologiebranchen zeigen einen deutlichen Erfolgseinfluss marktorientierter Einführungsstrategien und -operationen, die den Abbau externer Diffusionsbarrieren forcieren. Dieser Zusammenhang gilt weitgehend unabhängig von der Innovativität des Vorhabens und der Unsicherheit der Marktsituation. Lediglich bei einem hohen Innovationsgrad nimmt die Bedeutung von Markteinführungsoperationen zu, die auf den Abbau interner Diffusionsbarrieren gerichtet sind.
Autorenporträt
Dr. Katrin Talke promovierte bei Prof. Dr. Volker Trommsdorff am Lehrstuhl Marketing der Technischen Universität Berlin. Sie ist wissenschaftliche Assistentin von Prof. Dr. Sören Salomo am Institut für Technologie- und Innovationsmanagement der Karl-Franzens Universität Graz.