Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet.
Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird.
Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.Einleitung1
1.1.Problemstellung1
1.2.Gang der Untersuchung2
2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3
2.1.Innovation3
2.1.1.Innovationsarten4
2.1.1.1.Produktinnovation4
2.1.1.2.Prozeßinnovation5
2.1.2.Innovationsquellen5
2.1.2.1.Technology-Push5
2.1.2.2.Demand-Pull6
2.1.3.Innovationsphasen6
2.1.3.1.Ideengenerierung6
2.1.3.2.Ideenakzeptierung7
2.1.3.3.Ideenrealisierung7
2.2.Kooperation8
2.2.1.horizontale Kooperation8
2.2.2.vertikale Kooperation8
2.3.Hersteller9
2.4.Anwender9
3.Analyse des Informationstransfers9
3.1.Gründe für den Informationstransfer9
3.1.1.Gründe des Herstellers9
3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9
3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11
3.1.2.Gründe des Anwenders13
3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13
3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15
3.1.3.Zwischenfazit15
3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16
3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16
3.2.2.Hersteller18
3.2.2.1.Marktorientierter Bereich183.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18
3.2.3.Anwender19
3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19
3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19
3.2.4.Zwischenfazit20
3.3.Informationskanäle21
3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21
3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22
3.3.2.1.Ber...
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Gegenstand dieser Arbeit ist die Beurteilung bestehender Qualitäts- und Umweltnormen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, strategische Managementsysteme aufzubauen, die die Ziele Qualität und Umweltschutz in den Prozeß der Leistungserstellung integrieren. Für Dienstleistungsunternehmen ist im Hinblick auf die häufig gleichzeitige Erstellung und Erbringung der Leistung eine integrierte Qualitäts- und Umweltorientierung besonders bedeutend. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Besonderheiten im Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bei Dienstleistungsunternehmen forciert beleuchtet.
Um die Wirksamkeit der bestehenden Richtlinien zum Aufbau von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen - betrachtet werden v.a. die Normen DIN ISO 9000 ff und ISO 14001 - beurteilen zu können, wird der Ansatz der Systemtheorie gewählt. Unternehmen sind im Rahmen dieses Ansatzes komplexe soziale Systeme. Die Einführung eines Qualitäts- und Umweltmanagementsystems stellt demnach eine Form der Lenkung sozialer Systeme dar. Zudem wird untersucht, ob Managementsysteme, die gemäß der genannten Normen errichtet werden, Unternehmen mit einer Struktur ausstatten, die dem Kriterium der Lebensfähigkeit eines sozialen Systems gerecht wird.
Im Verlauf dieser Arbeit werden erhebliche Zweifel an den Lenkungsmöglichkeiten der Normen DIN ISO 9000 ff. / 14001 sowie an der durch sie instruierten Unternehmensstruktur hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die tragende Rolle von Beratungsunternehmen für den Erfolg des Veränderungsprozesses im Unternehmen herausgestellt. Auch Veränderungen des Normenaufbaus - in der Arbeit werden entsprechende Potentiale aufgezeigt - können das Problem lediglich reduzieren. Vielmehr ist das Management gefordert, die Lernfähigkeit der Unternehmung zu erhöhen, so daß sie befähigt wird, Veränderungen seitens der unternehmerischen Umwelt wahrzunehmen und adäquate Handlungsmuster zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.Einleitung1
1.1.Problemstellung1
1.2.Gang der Untersuchung2
2.Begriffliche Differenzierungen zur Innovationskooperation3
2.1.Innovation3
2.1.1.Innovationsarten4
2.1.1.1.Produktinnovation4
2.1.1.2.Prozeßinnovation5
2.1.2.Innovationsquellen5
2.1.2.1.Technology-Push5
2.1.2.2.Demand-Pull6
2.1.3.Innovationsphasen6
2.1.3.1.Ideengenerierung6
2.1.3.2.Ideenakzeptierung7
2.1.3.3.Ideenrealisierung7
2.2.Kooperation8
2.2.1.horizontale Kooperation8
2.2.2.vertikale Kooperation8
2.3.Hersteller9
2.4.Anwender9
3.Analyse des Informationstransfers9
3.1.Gründe für den Informationstransfer9
3.1.1.Gründe des Herstellers9
3.1.1.1.Vorteile einer Informationslieferung vom Anwender9
3.1.1.2.Nachteile einer Informationslieferung vom Anwender11
3.1.2.Gründe des Anwenders13
3.1.2.1.Vorteile einer Informationslieferung zum Hersteller13
3.1.2.2.Nachteile einer Informationslieferung zum Hersteller15
3.1.3.Zwischenfazit15
3.2.Informationsaustauschende Unternehmensbereiche16
3.2.1.Marktorientierte oder technologieorientierte Bereiche16
3.2.2.Hersteller18
3.2.2.1.Marktorientierter Bereich183.2.2.2.Technologieorientierer Bereich18
3.2.3.Anwender19
3.2.3.1.Marktorientierter Bereich19
3.2.3.2.Technologieorientierter Bereich19
3.2.4.Zwischenfazit20
3.3.Informationskanäle21
3.3.1.Intraorganisatorische Informationskanäle zwischen markt - und technologieorientiertem Unternehmensbereich21
3.3.2.Interorganisatorische Informationskanäle zwischen Hersteller und Anwender22
3.3.2.1.Ber...
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