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Pfarrer Hirte ist glücklich verheiratet und verfügt über Berufserfahrung, die ihm ein gutes Gefühl verleiht. Dennoch wähnt er sich zum Religionsbeamten "eingehegt", was ihm nicht behagt (auch wenn er manchen Vorteil zu schätzen weiß, der damit einhergeht). Er sucht nach Wegen, aus dem Pferch auszubrechen, und findet wider Erwarten eine Möglichkeit, sich beruflich neu zu orientieren, ohne all das aufgeben zu müssen, was ihm auch in seinem Freizeitleben wichtig ist: Das Schlagzeugspielen und Tagotanzen...

Produktbeschreibung
Pfarrer Hirte ist glücklich verheiratet und verfügt über Berufserfahrung, die ihm ein gutes Gefühl verleiht. Dennoch wähnt er sich zum Religionsbeamten "eingehegt", was ihm nicht behagt (auch wenn er manchen Vorteil zu schätzen weiß, der damit einhergeht). Er sucht nach Wegen, aus dem Pferch auszubrechen, und findet wider Erwarten eine Möglichkeit, sich beruflich neu zu orientieren, ohne all das aufgeben zu müssen, was ihm auch in seinem Freizeitleben wichtig ist: Das Schlagzeugspielen und Tagotanzen...
Autorenporträt
Ev. Pfarrer in Berlin, dort auch geboren und aufgewachsen. Verheiratet, 6 erwachsene Kinder, 2 Enkelinnen. Liest und schreibt gern, mag (und macht) Musik, Tanzen, Rudersport. Ein Freund ebenso der spanischen Sprache und Kultur wie auch des spanischen Weins. Liebt das Reisen und insbesondere das Meer. Theologisch ein Anhänger der Barth'schen Schule und als Reformierter um einen steten Dialog zwischen Glauben und Lebensfragen, Bibel und Alltag, bemüht. Nach einer ersten Erzählung ("Aufgeräumt"), in der er traumatische Erfahrungen in der Coronazeit eher zornig verarbeitet und gleichzeitig der Politikverdrossenheit entgegenzuworken versucht, legt er nun eine Geschichte mit mehr Humor vor, in der es dennoch nicht an Kritik mangelt an Versäumnissen und Irrtümern der Ev. Kirche.