35,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die Erreichung des SDG 3.1 und die Beendigung der vermeidbaren Müttersterblichkeit erfordern wirksame Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit von Müttern und zur Verbesserung der Überwachung und des Verständnisses von Sterblichkeitstrends. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Gesundheitsförderung, die in der postpartalen Phase stattfinden muss. Politische und programmatische Maßnahmen auf der Grundlage der neuen WHO-Leitlinien sehen vor, dass Mütter und Neugeborene nach der Geburt mindestens 24 Stunden lang in einer Gesundheitseinrichtung betreut werden sollten, wenn die…mehr

Produktbeschreibung
Die Erreichung des SDG 3.1 und die Beendigung der vermeidbaren Müttersterblichkeit erfordern wirksame Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit von Müttern und zur Verbesserung der Überwachung und des Verständnisses von Sterblichkeitstrends. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Gesundheitsförderung, die in der postpartalen Phase stattfinden muss. Politische und programmatische Maßnahmen auf der Grundlage der neuen WHO-Leitlinien sehen vor, dass Mütter und Neugeborene nach der Geburt mindestens 24 Stunden lang in einer Gesundheitseinrichtung betreut werden sollten, wenn die Geburt in einer Einrichtung stattfindet. Findet die Geburt zu Hause statt, sollte der erste postnatale Kontakt so früh wie möglich innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt stattfinden. Für alle Mütter und Neugeborenen werden mindestens drei weitere postnatale Kontakte empfohlen, und zwar an Tag 3 (48-72 Stunden), zwischen den Tagen 7-14 nach der Geburt und sechs Wochen nach der Geburt. Ziel dieser Studie war es, die Einhaltung des Zeitplans für die postnatale Betreuung und die dafür ausschlaggebenden Faktoren bei Müttern im Unterbezirk Kawowo zu untersuchen.
Autorenporträt
Pascal ist ein leidenschaftlicher Unternehmer und Innovator im Gesundheitswesen und verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Management sozialer Innovationen, in der Unternehmensentwicklung und in der Führung im öffentlichen Gesundheitswesen. Er hat einen Postgraduiertenabschluss in Social Innovation Mgt, einen Master in Public Health Leadership und hat in ganz Ostafrika, Mauritius und Ghana gearbeitet und beraten.