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Anämie ist eine der weltweit führenden Ursachen für Behinderungen und das schwerwiegendste globale Problem der öffentlichen Gesundheit. Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse wurde sehr sorgfältig durchgeführt, um die gepoolte Compliance der Eisen- und Folsäure-Supplementierung in Afrika südlich der Sahara aufzugeben. Unser Ergebnis aus dieser systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse zeigt, dass die Prävalenz der Compliance zur IFAS bei schwangeren Frauen in SSA gering ist. Prädiktoren dafür sind Wissen über Anämie, Wissen über IFAS, Beratung über IFAS und der vierte…mehr

Produktbeschreibung
Anämie ist eine der weltweit führenden Ursachen für Behinderungen und das schwerwiegendste globale Problem der öffentlichen Gesundheit. Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse wurde sehr sorgfältig durchgeführt, um die gepoolte Compliance der Eisen- und Folsäure-Supplementierung in Afrika südlich der Sahara aufzugeben. Unser Ergebnis aus dieser systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse zeigt, dass die Prävalenz der Compliance zur IFAS bei schwangeren Frauen in SSA gering ist. Prädiktoren dafür sind Wissen über Anämie, Wissen über IFAS, Beratung über IFAS und der vierte Besuch in der Schwangerenvorsorge waren statistisch positiv mit der Compliance zu IFAS korreliert. Dies erfordert eine sorgfältige Bewertung des Effekts der Präventionsarbeit für eine funktionierende Politik, Programme und Plan-Ernährungseingriffe zur Verfeinerung der mütterlichen Nahrungsaufnahme in der Trächtigkeit. Außerdem muss die Ernährungserziehung so geplant werden, dass sie den Bedürfnissen der schwangeren Frauen gerecht wird. So hoffen wir, dass das Ergebnis dieser Studie als Brückenpfeiler für politische Entscheidungsträger in Afrika, ausschließlich für die Gesundheitsversorgung von Müttern und Kindern, von Bedeutung sein könnte. Abschließend empfehlen wir, weitere Studien auf dem Gebiet der Studie durchzuführen, um intensivere und detailliertere Vorschläge zu erhalten.
Autorenporträt
Meseret Belete Fite trabaja actualmente en el Instituto de Ciencias de la Salud de la Universidad de Wollega (Etiopía) y está estudiando un doctorado en salud pública (nutrición materna) en la Universidad de Haramya. Es un experto en salud pública que está interesado en investigar sobre la nutrición de la salud pública, como la práctica dietética, la desnutrición, la anemia, la deficiencia de micronutrientes, etc.