Das Miteinander von Schwesterkirchen mit eigenständigenAusdrucksformen des gemeinsamen Glaubens in Liturgie,Verkundigung, Kirchenordnung und Theologie charakterisiertdie fruhe Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil hat dieseEkklesiologie der Schwesterkirchen neu belebt. Der Autorzeigt in einem Durchgang durch die gesamte Kirchengeschichte,wie dieses Leitmotiv in den Ost- und Westkirchennicht selten einem kontraproduktiven Drängen nachVereinheitlichung gewichen ist. Die Konsequenzen fur daskirchliche Miteinander sind erheblich: Nicht die Vereinheitlichungtheologischer Formeln, sondern das Bekenntnis deseinen Glaubens und das gemeinsame Zeugnis des kirchlichenLebens bilden den Grund der kirchlichen Communio.
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