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Bei der Betrachtung der Gestaltung ausgewählter, charakteristischer Kompositionen Claude Debussys finden sowohl die musikalische Analyse als auch literarische, ästhetische und politische Sachverhalte, sofern sie für die Entstehung des jeweiligen Werkes von Bedeutung sind, eingehende Berücksichtigung. Die dabei beobachteten Gestaltungsarten "Einheitlichkeit" (überwiegend assoziative, also zusammenhängende Anlage) und "Widerstreit" (gleichberechtigt assoziative und dissoziative Anlage) erweisen sich als so grundsätzlich verschieden voneinander, daß es wenig sinnvoll erscheint, die Musik Debussys…mehr

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Produktbeschreibung
Bei der Betrachtung der Gestaltung ausgewählter, charakteristischer Kompositionen Claude Debussys finden sowohl die musikalische Analyse als auch literarische, ästhetische und politische Sachverhalte, sofern sie für die Entstehung des jeweiligen Werkes von Bedeutung sind, eingehende Berücksichtigung. Die dabei beobachteten Gestaltungsarten "Einheitlichkeit" (überwiegend assoziative, also zusammenhängende Anlage) und "Widerstreit" (gleichberechtigt assoziative und dissoziative Anlage) erweisen sich als so grundsätzlich verschieden voneinander, daß es wenig sinnvoll erscheint, die Musik Debussys auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Vielmehr gibt die vorliegende Studie eine pluralistische Vorstellung von der Vielfalt des Debussyschen Schaffens.
Autorenporträt
Der Autor: Jürgen Arndt wurde 1962 in Hameln geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Romanistische Literaturwissenschaft und Philosophie an der Universität-Gesamthochschule Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold. Im Anschluß an den Studienabschluß 1988 als «Magister Artium» erfolgte die Promotion im Jahr 1992.