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Schließen sich Liebe und Freiheit aus? Verläuft eine Grenze zwischen emotionaler Liebe und körperlichem Trieb? Bedeutet Liebe gleichzeitig immer auch Leiden? Es sind Fragen wie diese, um die der philosophische Briefwechsel von Michael Roes und Hinderk Emrich kreist. Anhand von literarischen Zitaten und filmischen Beispielen entwerfen sie Antworten.

Produktbeschreibung
Schließen sich Liebe und Freiheit aus? Verläuft eine Grenze zwischen emotionaler Liebe und körperlichem Trieb? Bedeutet Liebe gleichzeitig immer auch Leiden? Es sind Fragen wie diese, um die der philosophische Briefwechsel von Michael Roes und Hinderk Emrich kreist. Anhand von literarischen Zitaten und filmischen Beispielen entwerfen sie Antworten.
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Autorenporträt
Hinderk M. Emrich, Prof. Dr. med. Dr. phil., seit 1992 Leiter der Abt. Klinische Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover. Wesentliche Forschungsgebiete: Psychopharmakologie, Wahrnehmungspsychologie und Systemtheorie von Psychosen, Synästhesie. Zusätzliche wissenschaftliche Interessen: analytische Philosophie des Geistes, Psychoanalyse nach C.G. Jung, Medientheorie, Tiefenpsycholo-gie des Films. Veröffentlichungen: Psychiatrische Anthropologie (1990), Vom Nutzen des Vergessens (1996), Antikonvulsiva in der Psychiatrie (2000), Welche Farbe hat der Montag? Synästhesie: Das Leben mit verknüpften Sinnen (2001), Psyche und Transzendenz (2002), Facetten der Sucht (2006)

Michael Roes wurde 1960 in Rhede am Niederrhein geboren. Im Anschluss an das Studium der Psychologie, Philosophie und Germanistik arbeitete er als Regie- und Dramaturgieassistent an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. Ethnologische Studien sowie längere Aufenthalte im Nahen Osten und

in Amerika führten zu viel beachteten Werken. Im Jahr 2000 drehte Roes in New York und im Jemen seinen ersten Spielfilm "Someone Is Sleeping in My Pain", einen arabischen Macbeth. Derzeit ist der in Berlin lebende Michael Roes Gastprofessor am Center for Art and Culture der Central European University in Budapest. 2006 erhielt Michael Roes den ersten "Alice Salomon Poetik Preis", weil "er als Poet, Romancier, Filmemacher und als Kundiger in der Lehre ein exzellentes und provokantes Werk hervorgebracht hat". Der Preis ist mit einer Alice Salomon Poetik Dozentur verbunden. 2013 wurde ihm der "Spycher: Literaturpreis Leuk 2013" der Schweiz verliehen.