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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 12 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hierbei um eine Studienarbeit an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege im Fachbereich "Steuer".Mit 19 Seiten laufenden Text stellt das Werk eine "kleine" Diplom-Arbeit dar.Die Arbeit startet mit einer Einleitung um den Leser einen Zugang zum Thema und den Verlauf des Werkes zu verschaffen.Darauffolgend wird die Rechtsentwicklung bis zu den BFH-Urteilen vom 28.07.2011 dargestellt. Unerlässliche Definitionen werden erläutert und rechtshistorische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 12 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hierbei um eine Studienarbeit an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege im Fachbereich "Steuer".Mit 19 Seiten laufenden Text stellt das Werk eine "kleine" Diplom-Arbeit dar.Die Arbeit startet mit einer Einleitung um den Leser einen Zugang zum Thema und den Verlauf des Werkes zu verschaffen.Darauffolgend wird die Rechtsentwicklung bis zu den BFH-Urteilen vom 28.07.2011 dargestellt. Unerlässliche Definitionen werden erläutert und rechtshistorische Veränderung aufgezeigt.In der Folge gehe ich auf die oben genannten Urteile im Detail ein. Die BFH-Urteile werden inhaltlich vorgestellt, die Entscheidungsgründe des BFH erläutert und die Folgen für die Praxis beleuchtet.Im Anschluss daran wird die neue Sach- bzw. Rechtslage erläutert. Ich analysiere, inwieweit diese neue Rechtslage mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar ist. Verstößt sie wohlmöglich gegen den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (im Steuerrecht das objektive Nettoprinzip) oder handelt es sich sogar um eine "echte Rückwirkung", sodass das im Vertrauensschutz verankerte Rückwirkungsverbot greift?Das Werk schließt sodann mit einem Fazit ab, welches einen Blick in die Zukunft wirft und das zuvor Geschriebene kurz reflektiert, bevor die Arbeit mit einem Appell an die Leser endet.Gliederung1Einleitung- 1 -2Rechtsanwendung vor den BFH-Urteilen vom 28.07.2011- 2 -2.1Begriff: Erstausbildung / Erststudium- 2 -2.1.1Erstausbildung- 2 -2.1.2Erststudium- 2 -2.1.3Fortbildungen- 3 -2.1.4Im Rahmen eines Dienstverhältnisses- 3 -2.2Rechtsanwendung bis zum 01.01.2004- 4 -2.3Schaffung des § 12 Nr. 5 EStG in der Fassung vom 21.07.2004 (Alte Fassung)- 4 -3Die BFH-Urteile vom 28.07.2011 und deren Folgen- 6 -3.1Die BFH-Urteile im Überblick- 7 -3.1.1BFH-Urteil VI R 7/10- 7 -3.1.2BFH-Urteil VI R 38/10- 7 -3.2Entscheidungsgründe des BFH- 7 -3.2.1Begriff: Werbungskosten- 8 -3.2.2Veranlassungszusammenhang- 8 -3.2.3Nettoprinzip- 9 -3.3Systematik des EStG- 10 -3.4Folgen für die Praxis- 11 -4Neuregelung durch das BeitrRLUmsG vom 07.12.2011- 11 -4.1Das BeitrRLUmsG - Inhalt der Neuregelung- 11 -4.2Probleme der Neuregelung- 13 -4.2.1Art. 3 Abs. 1 GG - Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz?- 13 -4.2.2Rückwirkung ab 2004 - Erlaubt?- 17 -5Fazit- 18 -
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