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Die Publikation Einladung - Archiv als Ereignis stellt anhand von hundert Einladungen primär aus dem Archiv der Avantgarden in Dresden exemplarische Positionen der Avantgarden des zwanzigsten Jahrhunderts vor. Einladungskarten dienen hier als Ausgangspunkt, um Praktiken und Visionen der Avantgarden, deren Netzwerke, beteiligte Akteur_innen und Institutionen zu erforschen. Künstlerische Ereignisse wie Ausstellungseröffnungen oder Performances werden in besonderer Weise fokussiert: Die Publikation versammelt ein weites Spektrum von Ereignisbeschreibungen, Fallstudien, Interviews, visuellen…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation Einladung - Archiv als Ereignis stellt anhand von hundert Einladungen primär aus dem Archiv der Avantgarden in Dresden exemplarische Positionen der Avantgarden des zwanzigsten Jahrhunderts vor. Einladungskarten dienen hier als Ausgangspunkt, um Praktiken und Visionen der Avantgarden, deren Netzwerke, beteiligte Akteur_innen und Institutionen zu erforschen. Künstlerische Ereignisse wie Ausstellungseröffnungen oder Performances werden in besonderer Weise fokussiert: Die Publikation versammelt ein weites Spektrum von Ereignisbeschreibungen, Fallstudien, Interviews, visuellen Referenzmaterialien und theoretischen Interventionen nach dem Prinzip eines Rhizoms, die ästhetische, sozio-politische und ökologische Fragen in die Gegenwart transportieren. Wissenschaftler_innen, Student_innen, Künstler_innen und Kurator_innen erproben so ein lebendiges und performatives Archivmodell.Based on a selection of hundred invitations primarily from the Archiv der Avantgarden in Dresden, the book Invitations: Archive as Event introduces exemplary positions of the twentieth century avant-gardes from historical and contemporary perspectives. The invitations serve as the starting point for investigations in practices and visions of the avant-gardes, providing information about networks, participants and institutions. Artistic events such as exhibition openings and performances are put in focus: Following principles of rhizomatic mapping, the publication comprises a wide spectrum of event descriptions, case studies, interviews, visual references and theoretical interventions each representing important links for aesthetic, socio-political and ecological questions relevant today. In doing so, scholars, students, artists and curators test a lively and performative archival model.