Harald Rau
Einladung zur Kommunikationswissenschaft
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Harald Rau
Einladung zur Kommunikationswissenschaft
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Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft: Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin.
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Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft: Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3915
- Verlag: Nomos / UTB
- Neuausg.
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 132mm x 13mm
- Gewicht: 232g
- ISBN-13: 9783825239152
- ISBN-10: 3825239152
- Artikelnr.: 36798927
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3915
- Verlag: Nomos / UTB
- Neuausg.
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 132mm x 13mm
- Gewicht: 232g
- ISBN-13: 9783825239152
- ISBN-10: 3825239152
- Artikelnr.: 36798927
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Harald Rau lehrt Kommunikationsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Einführung 9
1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen
Dimensionen 13
1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog
mit dem Leser 14
1.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:
Begriffsbildung konkret 21
1.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 25
1.2.2 Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte 29
1.3 Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentrierten
Annäherung 33
1.4 Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren 39
Zusammenfassung 45
2. Theorien für die Praxis ein Beitrag zur Ordnung 47
2.1 Versuch einer Systematisierung zwischen
Kommunikator, Aussage, Medium, Wirkung 48
2.2 Grundlegend einfach und dennoch komplex Sender-
Empfänger-Beziehungen 53
2.3 Informationstheorie im Dienst einer konsequenten
Systematisierung! 58
Die Mutter aller Kommunikationsmodelle
2.3.1 Das Shannon-Weaver-Modell 58
2.3.2 Der Reiz der Mathematik evidente Zugänge 61
2.3.3 Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen 63
2.3.4 Konsequenzen für die Praxis Kritik am mathematischen Modell 70
2.3.5 Massenkommunikation ein Schritt weiter im Verständnis 74
2.3.6 Noch etwas mehr Masse das Feldschema 79
Zusammenfassung 87
3. Kommunikative Beziehungen
ein mehrdimensionales Feld 89
3.1 Sprechen um zu überzeugen von der Absicht zur
gemeinsamen Verpflichtung 90
3.2 Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung 99
3.2.1 Störungen und Klärungen Kommunikation folgt Routinen 100
3.2.2 Der Versuch einer Erweiterung
massenkommunikative Routinen 103
3.3 Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen 105
3.3.1 Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation 105
3.3.2 Ein spannender kommunikationsphilosophischer Exkurs ins Original 106
3.3.3 Organon-Modell: das Werkzeug und seine
ordnenden Fähigkeiten 109
3.3.4 Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz 113
3.4 Organon erweitert: verschriftlichte Sprache 116
Zusammenfassung 124
4. Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes:
Die psychotherapeutischen Zugänge 127
4.1 Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativen
Transaktion 128
4.1.1 Ausgangspunkte gestörter Kommunikation 128
4.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen 131
4.1.3 Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize 134
4.1.4 Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz 135
4.1.5 Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen 138
4.1.6 Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen 143
4.1.7 Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse 144
Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende ...
1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen
Dimensionen 13
1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog
mit dem Leser 14
1.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:
Begriffsbildung konkret 21
1.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 25
1.2.2 Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte 29
1.3 Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentrierten
Annäherung 33
1.4 Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren 39
Zusammenfassung 45
2. Theorien für die Praxis ein Beitrag zur Ordnung 47
2.1 Versuch einer Systematisierung zwischen
Kommunikator, Aussage, Medium, Wirkung 48
2.2 Grundlegend einfach und dennoch komplex Sender-
Empfänger-Beziehungen 53
2.3 Informationstheorie im Dienst einer konsequenten
Systematisierung! 58
Die Mutter aller Kommunikationsmodelle
2.3.1 Das Shannon-Weaver-Modell 58
2.3.2 Der Reiz der Mathematik evidente Zugänge 61
2.3.3 Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen 63
2.3.4 Konsequenzen für die Praxis Kritik am mathematischen Modell 70
2.3.5 Massenkommunikation ein Schritt weiter im Verständnis 74
2.3.6 Noch etwas mehr Masse das Feldschema 79
Zusammenfassung 87
3. Kommunikative Beziehungen
ein mehrdimensionales Feld 89
3.1 Sprechen um zu überzeugen von der Absicht zur
gemeinsamen Verpflichtung 90
3.2 Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung 99
3.2.1 Störungen und Klärungen Kommunikation folgt Routinen 100
3.2.2 Der Versuch einer Erweiterung
massenkommunikative Routinen 103
3.3 Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen 105
3.3.1 Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation 105
3.3.2 Ein spannender kommunikationsphilosophischer Exkurs ins Original 106
3.3.3 Organon-Modell: das Werkzeug und seine
ordnenden Fähigkeiten 109
3.3.4 Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz 113
3.4 Organon erweitert: verschriftlichte Sprache 116
Zusammenfassung 124
4. Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes:
Die psychotherapeutischen Zugänge 127
4.1 Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativen
Transaktion 128
4.1.1 Ausgangspunkte gestörter Kommunikation 128
4.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen 131
4.1.3 Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize 134
4.1.4 Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz 135
4.1.5 Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen 138
4.1.6 Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen 143
4.1.7 Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse 144
Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende ...
Einführung 9
1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen
Dimensionen 13
1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog
mit dem Leser 14
1.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:
Begriffsbildung konkret 21
1.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 25
1.2.2 Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte 29
1.3 Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentrierten
Annäherung 33
1.4 Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren 39
Zusammenfassung 45
2. Theorien für die Praxis ein Beitrag zur Ordnung 47
2.1 Versuch einer Systematisierung zwischen
Kommunikator, Aussage, Medium, Wirkung 48
2.2 Grundlegend einfach und dennoch komplex Sender-
Empfänger-Beziehungen 53
2.3 Informationstheorie im Dienst einer konsequenten
Systematisierung! 58
Die Mutter aller Kommunikationsmodelle
2.3.1 Das Shannon-Weaver-Modell 58
2.3.2 Der Reiz der Mathematik evidente Zugänge 61
2.3.3 Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen 63
2.3.4 Konsequenzen für die Praxis Kritik am mathematischen Modell 70
2.3.5 Massenkommunikation ein Schritt weiter im Verständnis 74
2.3.6 Noch etwas mehr Masse das Feldschema 79
Zusammenfassung 87
3. Kommunikative Beziehungen
ein mehrdimensionales Feld 89
3.1 Sprechen um zu überzeugen von der Absicht zur
gemeinsamen Verpflichtung 90
3.2 Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung 99
3.2.1 Störungen und Klärungen Kommunikation folgt Routinen 100
3.2.2 Der Versuch einer Erweiterung
massenkommunikative Routinen 103
3.3 Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen 105
3.3.1 Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation 105
3.3.2 Ein spannender kommunikationsphilosophischer Exkurs ins Original 106
3.3.3 Organon-Modell: das Werkzeug und seine
ordnenden Fähigkeiten 109
3.3.4 Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz 113
3.4 Organon erweitert: verschriftlichte Sprache 116
Zusammenfassung 124
4. Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes:
Die psychotherapeutischen Zugänge 127
4.1 Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativen
Transaktion 128
4.1.1 Ausgangspunkte gestörter Kommunikation 128
4.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen 131
4.1.3 Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize 134
4.1.4 Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz 135
4.1.5 Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen 138
4.1.6 Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen 143
4.1.7 Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse 144
Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende ...
1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen
Dimensionen 13
1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog
mit dem Leser 14
1.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:
Begriffsbildung konkret 21
1.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 25
1.2.2 Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte 29
1.3 Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentrierten
Annäherung 33
1.4 Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren 39
Zusammenfassung 45
2. Theorien für die Praxis ein Beitrag zur Ordnung 47
2.1 Versuch einer Systematisierung zwischen
Kommunikator, Aussage, Medium, Wirkung 48
2.2 Grundlegend einfach und dennoch komplex Sender-
Empfänger-Beziehungen 53
2.3 Informationstheorie im Dienst einer konsequenten
Systematisierung! 58
Die Mutter aller Kommunikationsmodelle
2.3.1 Das Shannon-Weaver-Modell 58
2.3.2 Der Reiz der Mathematik evidente Zugänge 61
2.3.3 Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen 63
2.3.4 Konsequenzen für die Praxis Kritik am mathematischen Modell 70
2.3.5 Massenkommunikation ein Schritt weiter im Verständnis 74
2.3.6 Noch etwas mehr Masse das Feldschema 79
Zusammenfassung 87
3. Kommunikative Beziehungen
ein mehrdimensionales Feld 89
3.1 Sprechen um zu überzeugen von der Absicht zur
gemeinsamen Verpflichtung 90
3.2 Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung 99
3.2.1 Störungen und Klärungen Kommunikation folgt Routinen 100
3.2.2 Der Versuch einer Erweiterung
massenkommunikative Routinen 103
3.3 Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen 105
3.3.1 Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation 105
3.3.2 Ein spannender kommunikationsphilosophischer Exkurs ins Original 106
3.3.3 Organon-Modell: das Werkzeug und seine
ordnenden Fähigkeiten 109
3.3.4 Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz 113
3.4 Organon erweitert: verschriftlichte Sprache 116
Zusammenfassung 124
4. Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes:
Die psychotherapeutischen Zugänge 127
4.1 Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativen
Transaktion 128
4.1.1 Ausgangspunkte gestörter Kommunikation 128
4.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen 131
4.1.3 Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize 134
4.1.4 Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz 135
4.1.5 Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen 138
4.1.6 Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen 143
4.1.7 Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse 144
Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende ...