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Erscheint vorauss. 22. November 2024
  • Broschiertes Buch

Der reformatorische Grundsatz nicht durch Gewalt, sondern durch das gewinnende, überzeugende Wort - sine vi, sed verbo - bestimmt Christian Schad in seinem Leben und hat ihn, der von 2008 bis 2021 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz war, auch in seinem kirchenleitenden Handeln zutiefst geprägt. Im Vertrauen auf die Kraft des Evangeliums lädt er in 43 ausgewählten Predigten unablässig dazu ein, mitsamt den eigenen Fragen, Erwartungen und Gefährdungen in die biblischen Texte einzukehren, um von da aus sich und die Welt im Ganzen in einem neuen Licht zu sehen: im Licht der reinen…mehr

Produktbeschreibung
Der reformatorische Grundsatz nicht durch Gewalt, sondern durch das gewinnende, überzeugende Wort - sine vi, sed verbo - bestimmt Christian Schad in seinem Leben und hat ihn, der von 2008 bis 2021 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz war, auch in seinem kirchenleitenden Handeln zutiefst geprägt.
Im Vertrauen auf die Kraft des Evangeliums lädt er in 43 ausgewählten Predigten unablässig dazu ein, mitsamt den eigenen Fragen, Erwartungen und Gefährdungen in die biblischen Texte einzukehren, um von da aus sich und die Welt im Ganzen in einem neuen Licht zu sehen: im Licht der reinen Bejahung Gottes, die in Jesus Christus Ereignis geworden ist.
Zwei Teile umfasst dieser Band: Predigten im Verlauf des Kirchenjahres und Predigten aus bestimmten Anlässen, wiederum untergliedert in vier thematische Schwerpunkte: Kirchenmusik, Diakonie und Seelsorge, Ökumene und Erinnerungskultur.Jede einzelne Predigt nimmt mit hinein in den weiten Raum des Trostes und der Hoffnung, spielt uns Gottes Reich förmlich zu und lässt so eine neue Zeit anbrechen mitten im Hier und Jetzt.
Autorenporträt
Christian Schad, Dr. theol. h.c., Jahrgang 1958, studierte Evangelische Theologie und Philosophie in Bethel, Tübingen und Bonn. Er war von 2008 bis 2021 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz und von 2013 bis 2021 Vorsitzender der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK). Seit 2020 ist er der evangelische Vorsitzende des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen, seit 2021 Präsident des Evangelischen Bundes. Er ist Träger der Ehrenplakette der Stadt Landau/Pfalz und des Kronenkreuzes der Diakonie in Gold und erhielt 2019 die Ehrendoktorwürde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.