Edmund Husserl, Ullrich Melle
Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie Vorlesungen 1906/07
Vorlesungen 1906/07
Edmund Husserl, Ullrich Melle
Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie Vorlesungen 1906/07
Vorlesungen 1906/07
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Produktdetails
- Husserliana: Edmund Husserl - Gesammelte Werke 24
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-90-247-2947-0
- 1985.
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 31. Januar 1985
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 160mm x 37mm
- Gewicht: 1025g
- ISBN-13: 9789024729470
- ISBN-10: 9024729475
- Artikelnr.: 23537494
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I. Abschnitt Die Idee der Reinen Logik als Einer Formalen Wissenschaftstheorie.- 1 Kapitel. Die Charakteristik des Logischen im Ausgang von den Exakten Wissenschaften.- 2. Kapitel. die Reine Logik als Theoretische Wissenschaft.- 3. Kapitel. Formale und Reale Logik.- II. Abschnitt Noetik, Erkenntnistheorie und Phänomenologie.- 4. Kapitel. Die Noetik als Rechtslehre der Erkenntnis.- 5. Kapitel. die Erkenntnistheorie als Erste Philosophie.- 6. Kapitel. Die Phänomenologie als Wissenschaft vom Reinen Bewubtsein.- III. Abschnitt Die Objektivationsformen.- 7. Kapitel. Die Niederen Objektivationsformen.- 8. Kapitel. Die Höheren Objektivationsformen.- Ergänzende Texte.- Beilagen A.- Beilage I: Inhalt der Vorlesungen über Logik und Erkenntnistheorie 1906/07 (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage II: Philosophie. Zum Verhältnis zwischen Wissenschaft im gewöhnlichen Sinn und Philosophie (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage III: Note zum Logikbegriff (zu 8).- Beilage IV: Letzte Einzelheiten (zu 22).- Beilage V: Apriorische Ontologie als apriorische Metaphysik (zu 24).- Beilage VI: Psychologische und phänomenologische Subjektivität (zu 30d ff.).- Beilage VII: Die Vollendung der natürlichen Wissenschaften durch die erkenntniskritische Aufklärung der logischen und ontologischen Disziplinen (zu 31b und 32).- Beilage VIII: Die Bedeutung der Skepsis für die Erkenntnistheorie (zu 33a).- Beilage IX: Die Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnistheorie. Nicht alle Erkenntnis ist mit dem Problem der Transzendenz behaftet (zu 34b).- Beilage X : Kritische und phänomenologische Stellungnahme (zu 35d).- Beilage XI: Äußere, innere und phänomenologische Wahrnehmung (zu 35d).- Beilage XII: Die Phänomenologie als Wesensanalyse des Bewußtseins. IhrVerhältnis zu den anderen apriorischen Disziplinen (zum 6. Kapitel).- Beilage XIII: Phänomenologie und Psychologie. Phänomenologie und Erkenntnistheorie. Phänomenologische gegenüber empirischer Deskription (zum 6. Kapitel).- Beilage XIV: Zur Methode der Phänomenologie und zu dem Sinn ihrer wissenschaftlichen Intentionen (zu 37b).- Beilage XV : Allgemeinheiten höherer Stufe. Das Allgemeine als Gegenstand und als Merkmal (Variante zu 47b).- Beilage XVI: Die Objektivität der Erkenntnis. Die idealgesetzlichen Erfüllungsverhältnisse (zu 50a).- Beilage XVII: Zur Lehre von den Wahrscheinlichkeiten (zu 5Id).- Beilage XVIII: Die Erfüllungsleistung der Erinnerung (zu 5Id).- Beilagen B.- Beilage I: Die Erkenntnistheorie als eine absolute Wesenslehre der Erkenntnis.- Beilage II: Die Aufgabe der Erkenntnistheorie.- Beilage III: Phänomenologie.- a) Die Forschungsrichtung auf die Phänomene. Die Phänomenologie als absolute, nicht objektivierende Wissenschaft.- b)Farbengeometrie und Phänomenologie.- c) Die apriorischen objektiven Wissenschaften gegenüber der Wissenschaft vom konstituierenden Bewußtsein. Das Zeitproblem.- Beilage IV: Apriorische Ontologie und Phänomenologie.- Beilage V: Die transzendentale Phänomenologie als die Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität und der Konstitution aller Objektivität der Erkenntnis und Werte in ihr.- Beilage VI: Der Unterschied zwischen logischer und erkenntnistheoretischer Klärung.- Beilage VII: Die Stufenordnung der kategorialen Theorien und ihre wechselseitige Abhängigkeit. Die Aufgabe eines systematischen Aufbaus der gesamten formalen Mathesis.- Beilage VIII: Entwurf eines Briefes an H. Cornelius vom 28.9.1906.- Beilage IX : Persönliche Aufzeichnungen vom 25.9.1906, 4.11.1907 und 6.3.1908.-Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen zum Haupttext.- Textkritische Anmerkungen zu den Ergänzenden Texten.- Beilagen A.- Beilagen B.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.
I. Abschnitt Die Idee der Reinen Logik als Einer Formalen Wissenschaftstheorie.- 1 Kapitel. Die Charakteristik des Logischen im Ausgang von den Exakten Wissenschaften.- 2. Kapitel. die Reine Logik als Theoretische Wissenschaft.- 3. Kapitel. Formale und Reale Logik.- II. Abschnitt Noetik, Erkenntnistheorie und Phänomenologie.- 4. Kapitel. Die Noetik als Rechtslehre der Erkenntnis.- 5. Kapitel. die Erkenntnistheorie als Erste Philosophie.- 6. Kapitel. Die Phänomenologie als Wissenschaft vom Reinen Bewubtsein.- III. Abschnitt Die Objektivationsformen.- 7. Kapitel. Die Niederen Objektivationsformen.- 8. Kapitel. Die Höheren Objektivationsformen.- Ergänzende Texte.- Beilagen A.- Beilage I: Inhalt der Vorlesungen über Logik und Erkenntnistheorie 1906/07 (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage II: Philosophie. Zum Verhältnis zwischen Wissenschaft im gewöhnlichen Sinn und Philosophie (zum I. und II. Abschnitt).- Beilage III: Note zum Logikbegriff (zu 8).- Beilage IV: Letzte Einzelheiten (zu 22).- Beilage V: Apriorische Ontologie als apriorische Metaphysik (zu 24).- Beilage VI: Psychologische und phänomenologische Subjektivität (zu 30d ff.).- Beilage VII: Die Vollendung der natürlichen Wissenschaften durch die erkenntniskritische Aufklärung der logischen und ontologischen Disziplinen (zu 31b und 32).- Beilage VIII: Die Bedeutung der Skepsis für die Erkenntnistheorie (zu 33a).- Beilage IX: Die Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnistheorie. Nicht alle Erkenntnis ist mit dem Problem der Transzendenz behaftet (zu 34b).- Beilage X : Kritische und phänomenologische Stellungnahme (zu 35d).- Beilage XI: Äußere, innere und phänomenologische Wahrnehmung (zu 35d).- Beilage XII: Die Phänomenologie als Wesensanalyse des Bewußtseins. IhrVerhältnis zu den anderen apriorischen Disziplinen (zum 6. Kapitel).- Beilage XIII: Phänomenologie und Psychologie. Phänomenologie und Erkenntnistheorie. Phänomenologische gegenüber empirischer Deskription (zum 6. Kapitel).- Beilage XIV: Zur Methode der Phänomenologie und zu dem Sinn ihrer wissenschaftlichen Intentionen (zu 37b).- Beilage XV : Allgemeinheiten höherer Stufe. Das Allgemeine als Gegenstand und als Merkmal (Variante zu 47b).- Beilage XVI: Die Objektivität der Erkenntnis. Die idealgesetzlichen Erfüllungsverhältnisse (zu 50a).- Beilage XVII: Zur Lehre von den Wahrscheinlichkeiten (zu 5Id).- Beilage XVIII: Die Erfüllungsleistung der Erinnerung (zu 5Id).- Beilagen B.- Beilage I: Die Erkenntnistheorie als eine absolute Wesenslehre der Erkenntnis.- Beilage II: Die Aufgabe der Erkenntnistheorie.- Beilage III: Phänomenologie.- a) Die Forschungsrichtung auf die Phänomene. Die Phänomenologie als absolute, nicht objektivierende Wissenschaft.- b)Farbengeometrie und Phänomenologie.- c) Die apriorischen objektiven Wissenschaften gegenüber der Wissenschaft vom konstituierenden Bewußtsein. Das Zeitproblem.- Beilage IV: Apriorische Ontologie und Phänomenologie.- Beilage V: Die transzendentale Phänomenologie als die Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität und der Konstitution aller Objektivität der Erkenntnis und Werte in ihr.- Beilage VI: Der Unterschied zwischen logischer und erkenntnistheoretischer Klärung.- Beilage VII: Die Stufenordnung der kategorialen Theorien und ihre wechselseitige Abhängigkeit. Die Aufgabe eines systematischen Aufbaus der gesamten formalen Mathesis.- Beilage VIII: Entwurf eines Briefes an H. Cornelius vom 28.9.1906.- Beilage IX : Persönliche Aufzeichnungen vom 25.9.1906, 4.11.1907 und 6.3.1908.-Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen zum Haupttext.- Textkritische Anmerkungen zu den Ergänzenden Texten.- Beilagen A.- Beilagen B.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.