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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2.7, Universität Trier (Fachbereich I - Philosophie), Veranstaltung: Anthropologie der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit den Naturzustandsbeschreibungen von Hobbes und Rousseau beschäftigen. Insbesondere die Betrachtungsweisen, wie beide Autoren den Menschen sehen, worauf beide Autoren ihr Bild des Menschen stützen, werden dargestellt. Hierfür wird die Arbeit mit einer Definition des Naturzustandes beginnen, da man nur schlecht über etwas schreiben kann, was…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2.7, Universität Trier (Fachbereich I - Philosophie), Veranstaltung: Anthropologie der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit den Naturzustandsbeschreibungen von Hobbes und Rousseau beschäftigen. Insbesondere die Betrachtungsweisen, wie beide Autoren den Menschen sehen, worauf beide Autoren ihr Bild des Menschen stützen, werden dargestellt. Hierfür wird die Arbeit mit einer Definition des Naturzustandes beginnen, da man nur schlecht über etwas schreiben kann, was man nicht vorher greifbar gemacht hat. Danach wird Thomas Hobbes Vorstellung vom Naturzustand dargestellt und mit passenden Textnachweisen belegt. Interessant hierbei wird sein, die Argumentationsmuster genauer zu betrachten, dasheißt der Frage nachzugehen: "Wie kommt Hobbes zu seine Menschenbild?"Nachdem die Naturzustandskonzeption von Hobbes hinreichend erläutert worden ist, wird mit der gleichen Frage die Konzeption von Jean Jacques Rousseau untersucht und dargestellt. Es wird sehr aufschlussreich sein, wie unterschiedlich beide Konzeptionen aussehen und warum beide von einem unterschiedlichen Untersuchungsobjekt ausgehen.
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