Im Jahre 1911 erbaute die Stadt Klagenfurt neben der populären "Seetramway" auch eine fast vier Kilometer lange Strecke vom Heiligengeistplatz durch die Ursulinen- und Theatergasse sowie die St. Veiter Straße mit dem Endpunkt beim Zentralfriedhof in Annabichl. Genau ein halbes Jahrhundert verband diese "Annabichler Tramway" die Bevölkerung im Norden Klagenfurts mit der Innenstadt, bis der Wunsch nach einer autogerechten Stadt und das Bauvorhaben einer vierspurigen Nordeinfahrt am 28. Feber 1961 zur Einstellung dieser Straßenbahnverbindung führten.
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