Konrad Lindner
Einmal freiere Lüfte atmen: Schellings Idee der Freiheit
Zum Geist der Bürgerstadt Leipzig (1796-1822)
Konrad Lindner
Einmal freiere Lüfte atmen: Schellings Idee der Freiheit
Zum Geist der Bürgerstadt Leipzig (1796-1822)
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Der 250. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling wird am 27. Januar 2025 begangen. Der Philosoph der Freiheit erblickte Anfang 1775 im Pfarrhaus zu Leonberg das Licht der Welt. In Tübingen studierte er seit Oktober 1790 gemeinsam mit Friedrich Hölderlin und Georg Wilhelm Friedrich Hegel Theologie. Von April 1796 bis August 1798 studierte Schelling aber auch an der Universität Leipzig. Schelling konzipierte in Leipzig ein Jahrzehnt vor Hegel eine frühe Ontologie der Freiheit, in der das Werden der Natur zum Menschen und die Humanisierung der Natur durch die menschliche Praxis aus der…mehr
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Der 250. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling wird am 27. Januar 2025 begangen. Der Philosoph der Freiheit erblickte Anfang 1775 im Pfarrhaus zu Leonberg das Licht der Welt. In Tübingen studierte er seit Oktober 1790 gemeinsam mit Friedrich Hölderlin und Georg Wilhelm Friedrich Hegel Theologie. Von April 1796 bis August 1798 studierte Schelling aber auch an der Universität Leipzig. Schelling konzipierte in Leipzig ein Jahrzehnt vor Hegel eine frühe Ontologie der Freiheit, in der das Werden der Natur zum Menschen und die Humanisierung der Natur durch die menschliche Praxis aus der Perspektive einer Philosophie des Geistes durchdacht werden. Bei der Analyse des Leipziger naturphilosophischen Starts von Schelling gelingt der Nachweis, dass Schelling als Naturphilosoph ständig auf der Suche nach Umwandlungsvorgängen in der Wissenschaft seiner Zeit war. Der Autor schildert in seiner Schelling-Studie, wie er mit der Transformation heraus aus dem Staatssozialismus und weg von der marxistisch-leninistischen Weltanschauung die Verwandlung von Leipzig in einen Schauplatz des logischen Idealismus und einer modernen Philosophie des Geistes erlebt und als Wissenschaftsjournalist begleitet hat.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Lenz, Angelika Verlag / Lenz, Ortrun E.
- Artikelnr. des Verlages: 21172
- Seitenzahl: 535
- Erscheinungstermin: 3. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 149mm x 35mm
- Gewicht: 677g
- ISBN-13: 9783943624885
- ISBN-10: 3943624889
- Artikelnr.: 70506129
- Herstellerkennzeichnung
- Lenz, Angelika Verlag
- Beethovenstraße 96
- 63263 Neu-Isenburg
- info@lenz-verlag.de
- www.lenz-verlag.de
- +496102723509
- Verlag: Lenz, Angelika Verlag / Lenz, Ortrun E.
- Artikelnr. des Verlages: 21172
- Seitenzahl: 535
- Erscheinungstermin: 3. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 149mm x 35mm
- Gewicht: 677g
- ISBN-13: 9783943624885
- ISBN-10: 3943624889
- Artikelnr.: 70506129
- Herstellerkennzeichnung
- Lenz, Angelika Verlag
- Beethovenstraße 96
- 63263 Neu-Isenburg
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- www.lenz-verlag.de
- +496102723509
. Denkfreiheit 1789 und 1989 13 1. Im Atem einer Bürgerstadt - Schellings
Leipziger Briefe an die Eltern 29 1. 1. Hegel ins Vertrauen gezogen 31 1.
2. Schellings Reisetagebuch 32 1. 3. Desto schöner ist Leipzig von außen 34
1. 4. Wenn Theologen streiten, geht's hoch her 39 1. 5. Bach - der Gott der
Harmonie 42 1. 6. Farbe des Feuers bei Rubens erblickt 48 1. 7. Der in
Allegorien starke Oeser 52 1. 8. Klatsch über Schiller: Man wird nicht froh
in seinem Umgang 58 1. 9. Bücherwurm erblickt Basedows Schriften 60 1. 10.
Einen nächtlichen Vulkan im Blick 64 1. 11. Im Streit mit Professor
Heydenreich 67 1. 12. Durch das herrliche Brandenburger Tor 70 1. 13. Auf
verschiedenen Wegen dem Ziel entgegen 74 1. 14. In Philosophie und Bildung
alles wagen 76 1. 15. Stadt mit Sternwarte 79 1. 16. Adjeu Vaterland! 86 1.
17. Professor Fichte wünscht sich Schelling nach Jena 89 1. 18. In Beygangs
Museum angetroffen 92 1. 19. Schlaflose Nächte über tierische Elektrizität
95 1. 20. Es ist Glück, nach Jena gerufen zu werden 98 1. 21. Aufnahme in
die Linnéische Sozietät 101 1. 22. Galerie in Besitz genommen 105 1. 23.
Heilige Nacht auf Pappelholz 107 1. 24. Eine echte Urnatur 109 1. 25.
Gottesbegriff als Freiheitsbegriff formuliert 111 1. 26. Bürgermeister
Müller 116 1. 27. Schelling-Schätze für die Ratsbibliothek 119 2. Natur und
Freiheit denken - der Leipziger Ansatz des jungen Schelling 125 2. 1. Zum
Begriff der Freiheit 126 2. 2. Berner Aufforderung zum Dialog 128 2. 3. In
Briefen kommt eine Revolution in Fluss 131 2. 4. Gott verzeih' mir die
Sünde: Ein großes Buch 135 2. 5. Identität von Geist und Natur 140 2. 6.
Sozialität des Geistes 146 2. 7. Grundfrage aller Philosophie richtig
beantworten 148 2. 8. Den Geist macht das "Element Freyheit" aus 152 2. 9.
Freiheit als Element technologischen Handelns 155 2.10. Eine philosophische
Revolution in Leipzig fortgeschrieben 158 2.11. Kein Zweifel, dass in
"jeder Brust Freyheit wohne" 161 2.12. Unser Geist ist nicht leise, sondern
laut 163 2.13. Zusammenhang von Menschenleib und Erdenleib entdeckt 168
2.14. Bewusst-Sein ist Leib-Sein 171 2.15. Weisheit des Leibes und der Sinn
von Wahnsinn 174 3. In-der-Welt-Sein von Pflanze, Tier und Mensch erkunden
182 3. 1. Start mit Timaios-Artikel 183 3. 2. Begriff von der Weltseele 185
3. 3. Innere Künstlerin, welche die Materie formt 188 3. 4. Pflanzen sind
sonnenförmige Wesen 191 3. 5. Sonnenofen Blatt produziert Atmosphäre 195 3.
6. Lebensbedürfnis Luft 198 4. Leib und Leben der Pflanze - in Schellings
Schrift Von der Weltseele 202 4. 1. Linné in London: Urmeter der Biologie
204 4. 2. Zur Freude von Goethe 210 4. 3. Alles ist Blatt 214 4. 4.
Pflanzen sind leibliche und zeitliche Wesen 218 4. 5. Blatt und Lunge in
ihrer Koexistenz begreifen 223 4. 6. Sein der Pflanze gipfelt in
Individualisierung zur Blüte 226 4. 7. Sexualität ist Ausbilden und Mischen
des Verschiedenen 230 4. 8. Nach Einheit und Ursprung des Lebenden fragen
233 4. 9. Von der Erzeugung der produktiven Organe 240 5. Seinslogische
Denkimpulse 245 5. 1. Sphären des Seienden 247 5. 2. Alles fließt 251 5. 3.
Ökonomie der Natur 256 5. 4. Musikinstrument Erde 262 5. 5. List der
Vernunft 270 5. 6. Logik des Überschreitens 275 5. 7. Fließfreiheit durch
Ballon 282 5. 8. Über die Seele 289 5. 9. Differenz von Traum und Psychose
293 5. 10. Ontologie der Malerei 299 6. Sehnsucht definieren - Reiner Kunze
und Ernst Bloch über das Fließen 309 6. 1. Fließfreiheit 309 6. 2.
Liebesgedicht, aber auch ein Lehrgedicht 311 6. 3. Im Dialog mit Heraklit
316 6. 4. Bürger- und Blochstadt Leipzig 321 6. 5. Zauberlehrlingseffekte
324 6. 6. Wissen und Werte sind zu scheiden 327 6. 7. Deutscher Kongress
für Philosophie 1996 329 6. 8. Bloch-Zeit begann als Aufbruchs-Zeit 331 6.
9. Freiheit ist ein Vermögen des Guten und Bösen 334 6. 10. Dichterkopf
geballten Denkens 338 6. 11. Kaum ein Virus und doch von Sehnsucht erfüllt
341 6. 12. Sinnkritisches Philosophieren in Leipzig 344 7. Wissensfluss im
Geiste von Schellings Ideen - Oken rief für 1822 Naturforscher und Ärzte
nach Leipzig 349 7. 1. Leipziger Geist 350 7. 2. Schellings Ideen im
Leipziger Kontext 351 7. 3. Oken saß in Schellings Würzburger Vorlesung 354
7. 4. Berufsverbot in Jena, aber Isis-Erfolg in Leipzig 356 7. 5. Ein
freundliches Gesicht ist hinlänglicher Reiseapparat 359 7. 6. Im September
1822 in Rudolphs Garten 362 7. 7. Journal Isis über die Versammlung von
1822 in Leipzig 365 7. 8. Schelling zur Begriffslogik: Unser Geist strebt
nach Einheit 369 7. 9. Ørsted im Juli 1820: Elektrizität bewegt Magnetnadel
373 7. 10. Hegel über Ørsted's Entdeckung 376 7. 11. Die Nacht, worin alle
Kühe schwarz sind 380 8. Ausklang: Treffen in Karlsbad 1829 388 9.
Hegel-Medaille für Karl Schelling 393 10. Zusammenschau 397 11. Dem Mozart
der Philosophie auf der Spur - eine Danksagung in biographischen Schritten
404 12. Widmung 427 13. Literaturverzeichnis 430 14. Verkaufskataloge der
Bibliotheken Leipziger Professoren 468 15. Verzeichnis der Aquarelle 473
16. Zur Person 375 17. Anmerkungen 477
Leipziger Briefe an die Eltern 29 1. 1. Hegel ins Vertrauen gezogen 31 1.
2. Schellings Reisetagebuch 32 1. 3. Desto schöner ist Leipzig von außen 34
1. 4. Wenn Theologen streiten, geht's hoch her 39 1. 5. Bach - der Gott der
Harmonie 42 1. 6. Farbe des Feuers bei Rubens erblickt 48 1. 7. Der in
Allegorien starke Oeser 52 1. 8. Klatsch über Schiller: Man wird nicht froh
in seinem Umgang 58 1. 9. Bücherwurm erblickt Basedows Schriften 60 1. 10.
Einen nächtlichen Vulkan im Blick 64 1. 11. Im Streit mit Professor
Heydenreich 67 1. 12. Durch das herrliche Brandenburger Tor 70 1. 13. Auf
verschiedenen Wegen dem Ziel entgegen 74 1. 14. In Philosophie und Bildung
alles wagen 76 1. 15. Stadt mit Sternwarte 79 1. 16. Adjeu Vaterland! 86 1.
17. Professor Fichte wünscht sich Schelling nach Jena 89 1. 18. In Beygangs
Museum angetroffen 92 1. 19. Schlaflose Nächte über tierische Elektrizität
95 1. 20. Es ist Glück, nach Jena gerufen zu werden 98 1. 21. Aufnahme in
die Linnéische Sozietät 101 1. 22. Galerie in Besitz genommen 105 1. 23.
Heilige Nacht auf Pappelholz 107 1. 24. Eine echte Urnatur 109 1. 25.
Gottesbegriff als Freiheitsbegriff formuliert 111 1. 26. Bürgermeister
Müller 116 1. 27. Schelling-Schätze für die Ratsbibliothek 119 2. Natur und
Freiheit denken - der Leipziger Ansatz des jungen Schelling 125 2. 1. Zum
Begriff der Freiheit 126 2. 2. Berner Aufforderung zum Dialog 128 2. 3. In
Briefen kommt eine Revolution in Fluss 131 2. 4. Gott verzeih' mir die
Sünde: Ein großes Buch 135 2. 5. Identität von Geist und Natur 140 2. 6.
Sozialität des Geistes 146 2. 7. Grundfrage aller Philosophie richtig
beantworten 148 2. 8. Den Geist macht das "Element Freyheit" aus 152 2. 9.
Freiheit als Element technologischen Handelns 155 2.10. Eine philosophische
Revolution in Leipzig fortgeschrieben 158 2.11. Kein Zweifel, dass in
"jeder Brust Freyheit wohne" 161 2.12. Unser Geist ist nicht leise, sondern
laut 163 2.13. Zusammenhang von Menschenleib und Erdenleib entdeckt 168
2.14. Bewusst-Sein ist Leib-Sein 171 2.15. Weisheit des Leibes und der Sinn
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182 3. 1. Start mit Timaios-Artikel 183 3. 2. Begriff von der Weltseele 185
3. 3. Innere Künstlerin, welche die Materie formt 188 3. 4. Pflanzen sind
sonnenförmige Wesen 191 3. 5. Sonnenofen Blatt produziert Atmosphäre 195 3.
6. Lebensbedürfnis Luft 198 4. Leib und Leben der Pflanze - in Schellings
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204 4. 2. Zur Freude von Goethe 210 4. 3. Alles ist Blatt 214 4. 4.
Pflanzen sind leibliche und zeitliche Wesen 218 4. 5. Blatt und Lunge in
ihrer Koexistenz begreifen 223 4. 6. Sein der Pflanze gipfelt in
Individualisierung zur Blüte 226 4. 7. Sexualität ist Ausbilden und Mischen
des Verschiedenen 230 4. 8. Nach Einheit und Ursprung des Lebenden fragen
233 4. 9. Von der Erzeugung der produktiven Organe 240 5. Seinslogische
Denkimpulse 245 5. 1. Sphären des Seienden 247 5. 2. Alles fließt 251 5. 3.
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Ballon 282 5. 8. Über die Seele 289 5. 9. Differenz von Traum und Psychose
293 5. 10. Ontologie der Malerei 299 6. Sehnsucht definieren - Reiner Kunze
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Liebesgedicht, aber auch ein Lehrgedicht 311 6. 3. Im Dialog mit Heraklit
316 6. 4. Bürger- und Blochstadt Leipzig 321 6. 5. Zauberlehrlingseffekte
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9. Freiheit ist ein Vermögen des Guten und Bösen 334 6. 10. Dichterkopf
geballten Denkens 338 6. 11. Kaum ein Virus und doch von Sehnsucht erfüllt
341 6. 12. Sinnkritisches Philosophieren in Leipzig 344 7. Wissensfluss im
Geiste von Schellings Ideen - Oken rief für 1822 Naturforscher und Ärzte
nach Leipzig 349 7. 1. Leipziger Geist 350 7. 2. Schellings Ideen im
Leipziger Kontext 351 7. 3. Oken saß in Schellings Würzburger Vorlesung 354
7. 4. Berufsverbot in Jena, aber Isis-Erfolg in Leipzig 356 7. 5. Ein
freundliches Gesicht ist hinlänglicher Reiseapparat 359 7. 6. Im September
1822 in Rudolphs Garten 362 7. 7. Journal Isis über die Versammlung von
1822 in Leipzig 365 7. 8. Schelling zur Begriffslogik: Unser Geist strebt
nach Einheit 369 7. 9. Ørsted im Juli 1820: Elektrizität bewegt Magnetnadel
373 7. 10. Hegel über Ørsted's Entdeckung 376 7. 11. Die Nacht, worin alle
Kühe schwarz sind 380 8. Ausklang: Treffen in Karlsbad 1829 388 9.
Hegel-Medaille für Karl Schelling 393 10. Zusammenschau 397 11. Dem Mozart
der Philosophie auf der Spur - eine Danksagung in biographischen Schritten
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Bibliotheken Leipziger Professoren 468 15. Verzeichnis der Aquarelle 473
16. Zur Person 375 17. Anmerkungen 477
. Denkfreiheit 1789 und 1989 13 1. Im Atem einer Bürgerstadt - Schellings
Leipziger Briefe an die Eltern 29 1. 1. Hegel ins Vertrauen gezogen 31 1.
2. Schellings Reisetagebuch 32 1. 3. Desto schöner ist Leipzig von außen 34
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Harmonie 42 1. 6. Farbe des Feuers bei Rubens erblickt 48 1. 7. Der in
Allegorien starke Oeser 52 1. 8. Klatsch über Schiller: Man wird nicht froh
in seinem Umgang 58 1. 9. Bücherwurm erblickt Basedows Schriften 60 1. 10.
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Sozialität des Geistes 146 2. 7. Grundfrage aller Philosophie richtig
beantworten 148 2. 8. Den Geist macht das "Element Freyheit" aus 152 2. 9.
Freiheit als Element technologischen Handelns 155 2.10. Eine philosophische
Revolution in Leipzig fortgeschrieben 158 2.11. Kein Zweifel, dass in
"jeder Brust Freyheit wohne" 161 2.12. Unser Geist ist nicht leise, sondern
laut 163 2.13. Zusammenhang von Menschenleib und Erdenleib entdeckt 168
2.14. Bewusst-Sein ist Leib-Sein 171 2.15. Weisheit des Leibes und der Sinn
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182 3. 1. Start mit Timaios-Artikel 183 3. 2. Begriff von der Weltseele 185
3. 3. Innere Künstlerin, welche die Materie formt 188 3. 4. Pflanzen sind
sonnenförmige Wesen 191 3. 5. Sonnenofen Blatt produziert Atmosphäre 195 3.
6. Lebensbedürfnis Luft 198 4. Leib und Leben der Pflanze - in Schellings
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293 5. 10. Ontologie der Malerei 299 6. Sehnsucht definieren - Reiner Kunze
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Leipziger Kontext 351 7. 3. Oken saß in Schellings Würzburger Vorlesung 354
7. 4. Berufsverbot in Jena, aber Isis-Erfolg in Leipzig 356 7. 5. Ein
freundliches Gesicht ist hinlänglicher Reiseapparat 359 7. 6. Im September
1822 in Rudolphs Garten 362 7. 7. Journal Isis über die Versammlung von
1822 in Leipzig 365 7. 8. Schelling zur Begriffslogik: Unser Geist strebt
nach Einheit 369 7. 9. Ørsted im Juli 1820: Elektrizität bewegt Magnetnadel
373 7. 10. Hegel über Ørsted's Entdeckung 376 7. 11. Die Nacht, worin alle
Kühe schwarz sind 380 8. Ausklang: Treffen in Karlsbad 1829 388 9.
Hegel-Medaille für Karl Schelling 393 10. Zusammenschau 397 11. Dem Mozart
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16. Zur Person 375 17. Anmerkungen 477
Leipziger Briefe an die Eltern 29 1. 1. Hegel ins Vertrauen gezogen 31 1.
2. Schellings Reisetagebuch 32 1. 3. Desto schöner ist Leipzig von außen 34
1. 4. Wenn Theologen streiten, geht's hoch her 39 1. 5. Bach - der Gott der
Harmonie 42 1. 6. Farbe des Feuers bei Rubens erblickt 48 1. 7. Der in
Allegorien starke Oeser 52 1. 8. Klatsch über Schiller: Man wird nicht froh
in seinem Umgang 58 1. 9. Bücherwurm erblickt Basedows Schriften 60 1. 10.
Einen nächtlichen Vulkan im Blick 64 1. 11. Im Streit mit Professor
Heydenreich 67 1. 12. Durch das herrliche Brandenburger Tor 70 1. 13. Auf
verschiedenen Wegen dem Ziel entgegen 74 1. 14. In Philosophie und Bildung
alles wagen 76 1. 15. Stadt mit Sternwarte 79 1. 16. Adjeu Vaterland! 86 1.
17. Professor Fichte wünscht sich Schelling nach Jena 89 1. 18. In Beygangs
Museum angetroffen 92 1. 19. Schlaflose Nächte über tierische Elektrizität
95 1. 20. Es ist Glück, nach Jena gerufen zu werden 98 1. 21. Aufnahme in
die Linnéische Sozietät 101 1. 22. Galerie in Besitz genommen 105 1. 23.
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Briefen kommt eine Revolution in Fluss 131 2. 4. Gott verzeih' mir die
Sünde: Ein großes Buch 135 2. 5. Identität von Geist und Natur 140 2. 6.
Sozialität des Geistes 146 2. 7. Grundfrage aller Philosophie richtig
beantworten 148 2. 8. Den Geist macht das "Element Freyheit" aus 152 2. 9.
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"jeder Brust Freyheit wohne" 161 2.12. Unser Geist ist nicht leise, sondern
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von Wahnsinn 174 3. In-der-Welt-Sein von Pflanze, Tier und Mensch erkunden
182 3. 1. Start mit Timaios-Artikel 183 3. 2. Begriff von der Weltseele 185
3. 3. Innere Künstlerin, welche die Materie formt 188 3. 4. Pflanzen sind
sonnenförmige Wesen 191 3. 5. Sonnenofen Blatt produziert Atmosphäre 195 3.
6. Lebensbedürfnis Luft 198 4. Leib und Leben der Pflanze - in Schellings
Schrift Von der Weltseele 202 4. 1. Linné in London: Urmeter der Biologie
204 4. 2. Zur Freude von Goethe 210 4. 3. Alles ist Blatt 214 4. 4.
Pflanzen sind leibliche und zeitliche Wesen 218 4. 5. Blatt und Lunge in
ihrer Koexistenz begreifen 223 4. 6. Sein der Pflanze gipfelt in
Individualisierung zur Blüte 226 4. 7. Sexualität ist Ausbilden und Mischen
des Verschiedenen 230 4. 8. Nach Einheit und Ursprung des Lebenden fragen
233 4. 9. Von der Erzeugung der produktiven Organe 240 5. Seinslogische
Denkimpulse 245 5. 1. Sphären des Seienden 247 5. 2. Alles fließt 251 5. 3.
Ökonomie der Natur 256 5. 4. Musikinstrument Erde 262 5. 5. List der
Vernunft 270 5. 6. Logik des Überschreitens 275 5. 7. Fließfreiheit durch
Ballon 282 5. 8. Über die Seele 289 5. 9. Differenz von Traum und Psychose
293 5. 10. Ontologie der Malerei 299 6. Sehnsucht definieren - Reiner Kunze
und Ernst Bloch über das Fließen 309 6. 1. Fließfreiheit 309 6. 2.
Liebesgedicht, aber auch ein Lehrgedicht 311 6. 3. Im Dialog mit Heraklit
316 6. 4. Bürger- und Blochstadt Leipzig 321 6. 5. Zauberlehrlingseffekte
324 6. 6. Wissen und Werte sind zu scheiden 327 6. 7. Deutscher Kongress
für Philosophie 1996 329 6. 8. Bloch-Zeit begann als Aufbruchs-Zeit 331 6.
9. Freiheit ist ein Vermögen des Guten und Bösen 334 6. 10. Dichterkopf
geballten Denkens 338 6. 11. Kaum ein Virus und doch von Sehnsucht erfüllt
341 6. 12. Sinnkritisches Philosophieren in Leipzig 344 7. Wissensfluss im
Geiste von Schellings Ideen - Oken rief für 1822 Naturforscher und Ärzte
nach Leipzig 349 7. 1. Leipziger Geist 350 7. 2. Schellings Ideen im
Leipziger Kontext 351 7. 3. Oken saß in Schellings Würzburger Vorlesung 354
7. 4. Berufsverbot in Jena, aber Isis-Erfolg in Leipzig 356 7. 5. Ein
freundliches Gesicht ist hinlänglicher Reiseapparat 359 7. 6. Im September
1822 in Rudolphs Garten 362 7. 7. Journal Isis über die Versammlung von
1822 in Leipzig 365 7. 8. Schelling zur Begriffslogik: Unser Geist strebt
nach Einheit 369 7. 9. Ørsted im Juli 1820: Elektrizität bewegt Magnetnadel
373 7. 10. Hegel über Ørsted's Entdeckung 376 7. 11. Die Nacht, worin alle
Kühe schwarz sind 380 8. Ausklang: Treffen in Karlsbad 1829 388 9.
Hegel-Medaille für Karl Schelling 393 10. Zusammenschau 397 11. Dem Mozart
der Philosophie auf der Spur - eine Danksagung in biographischen Schritten
404 12. Widmung 427 13. Literaturverzeichnis 430 14. Verkaufskataloge der
Bibliotheken Leipziger Professoren 468 15. Verzeichnis der Aquarelle 473
16. Zur Person 375 17. Anmerkungen 477