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In unserer modernen posttraditionellen Gesellschaft zieht sich der Sozialstaat zunehmend auf seine Kernaufgaben zurück und verstärkt ist von der Ökonomisierung des Sozialen die Rede. Hieraus erwachsen für die Soziale Arbeit sowohl in ihrer Theorie als auch in ihrer Praxis neue Herausforderungen: Soziale Arbeit muss sich einmischen und Standpunkte beziehen, ohne die berechtigten Fragen nach Wirtschaftlichkeit und Qualität, nach Erneuerung und Entbürokratisierung zu vernachlässigen. Im Mittelpunkt dieser Einmischungen stehen die AdressatInnen Sozialer Arbeit in ihrer Angewiesenheit auf eine…mehr

Produktbeschreibung
In unserer modernen posttraditionellen Gesellschaft zieht sich der Sozialstaat zunehmend auf seine Kernaufgaben zurück und verstärkt ist von der Ökonomisierung des Sozialen die Rede.
Hieraus erwachsen für die Soziale Arbeit sowohl in ihrer Theorie als auch in ihrer Praxis neue Herausforderungen: Soziale Arbeit muss sich einmischen und Standpunkte beziehen, ohne die berechtigten Fragen nach Wirtschaftlichkeit und Qualität, nach Erneuerung und Entbürokratisierung zu vernachlässigen. Im Mittelpunkt dieser Einmischungen stehen die AdressatInnen Sozialer Arbeit in ihrer Angewiesenheit auf eine Gesellschaft, die die Frage nach Verteilungsgerechtigkeit nicht ausblendet. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes loten dieses Spannungsfeld aus.
Autorenporträt
Dr. phil. Andrea Schmidt, Jg. 1967, ist Diplompädagogin und arbeitet zur Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik der TU Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Außerschulische Jugendarbeit, Qualitätspolitik in der Jugendhilfe, Geschlechterforschung. Freiberuflich Tätigkeit im Rahmen der Weiterbildung und Praxisberatung.