Iris Thomsen
Einnahme-Überschussrechnung 2011/2012
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Iris Thomsen
Einnahme-Überschussrechnung 2011/2012
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Haufe-Lexware
- ISBN-13: 9783648024478
- ISBN-10: 3648024477
- Artikelnr.: 34513673
Iris Thomsen ist Betriebswirtin mit jahrelanger Erfahrung in Steuerberaterkanzleien und Industriebetrieben. Seit mehreren Jahren ist sie Referentin für Buchführung und Steuerrecht sowie Fachautorin zahlreicher Publikationen der Haufe Mediengruppe.
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1 EINSTIEG IN DIE EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
1.1 Vorteile der Einnahme-Überschussrechnung gegenüber der Bilanz
1.2 Wer darf die Einnahme-Überschussrechnung anwenden?
1.3 Was gilt für die freiberufliche Tätigkeit?
1.4 Welche Gründe sprechen für den Wechsel der Gewinnermittlungsart?
1.5 So sieht die Einnahme-Überschussrechnung aus
2 GRUNDREGELN DER EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
2.1 Einnahmen und Ausgaben müssen geflossen sein
2.2 Fast keine Abgrenzungen am Jahresende, keine Forderungen und Verbindlichkeiten
2.3 Behandlung von Anlagevermögen
2.4 Einkauf von Waren und Vorräten gilt sofort als Betriebsausgabe
2.5 Behandlung von Anzahlungen
2.6 Umsatzsteuer- und Vorsteuerzahlungen beeinflussen den Gewinn
2.7 Warenentnahmen, Kfz- und Telefon-Nutzung Unternehmer
2.8 Sachbezüge Arbeitnehmer
2.9 Gewinnsteuerungsmöglichkeiten
2.10 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
3 EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG UND DIE UMSATZSTEUER
3.1 Umsatzsteuerpflicht: Ja oder Nein?
3.2 Freiberufler und Gewerbebetriebe stellen Umsatzsteuer in Rechnung
3.3 Besteuerung von Kleinunternehmern
3.4 Geschäfte mit dem Ausland
3.5 Bauleistungen und Umsatzsteuer
3.6 Einwandfreie Rechnungen
3.7 Rechnungskorrekturen
3.8 Abrechnung mit dem Finanzamt
3.9 Pauschale Vorsteuer für bestimmte Berufsgruppen
4 BELEGE ERFASSEN
4.1 Belege erfassen ohne Buchführungsprogramm
4.2 Belege erfassen mit Buchführungsprogramm
4.3 Die Technik der Buchführung
5 BETRIEBSEINNAHMEN RICHTIG ERFASSEN
5.1 Einnahmen von A-Z
5.2 Erlöse - Gutschriften
5.3 Verkauf Anlagevermögen
5.4 Privatnutzung Kfz
5.5 Private Warenentnahme
5.6 Privatnutzung Telefon
5.7 Vereinnahmte Umsatzsteuer
5.8 Steuererstattungen
5.9 Sonstige Betriebseinnahmen
5.10 Betriebseinnahmen abgrenzen
6 BETRIEBSAUSGABEN RICHTIG ERFASSEN
6.1 Ausgaben von A-Z
6.2 Betriebsausgabenpauschalen
6.3 Waren-/Materialeinkauf - Gutschriften
6.4 Anlagevermögen - Anschaffung und Abschreibung
6.5 Sonderabschreibung, Ansparrücklage, Investitionsabzugsbetrag und sonstige Rücklagen
6.6 Kosten aus dem Privatbereich für Ihr Unternehmen
6.7 Begrenzte Betriebsausgaben
6.8 Gezahlte Vorsteuer, nicht abziehbare Vorsteuer
6.9 Sonstige Betriebsausgaben
6.10 Betriebsausgaben abgrenzen
STICHWORTVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1 EINSTIEG IN DIE EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
1.1 Vorteile der Einnahme-Überschussrechnung gegenüber der Bilanz
1.2 Wer darf die Einnahme-Überschussrechnung anwenden?
1.3 Was gilt für die freiberufliche Tätigkeit?
1.4 Welche Gründe sprechen für den Wechsel der Gewinnermittlungsart?
1.5 So sieht die Einnahme-Überschussrechnung aus
2 GRUNDREGELN DER EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
2.1 Einnahmen und Ausgaben müssen geflossen sein
2.2 Fast keine Abgrenzungen am Jahresende, keine Forderungen und Verbindlichkeiten
2.3 Behandlung von Anlagevermögen
2.4 Einkauf von Waren und Vorräten gilt sofort als Betriebsausgabe
2.5 Behandlung von Anzahlungen
2.6 Umsatzsteuer- und Vorsteuerzahlungen beeinflussen den Gewinn
2.7 Warenentnahmen, Kfz- und Telefon-Nutzung Unternehmer
2.8 Sachbezüge Arbeitnehmer
2.9 Gewinnsteuerungsmöglichkeiten
2.10 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
3 EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG UND DIE UMSATZSTEUER
3.1 Umsatzsteuerpflicht: Ja oder Nein?
3.2 Freiberufler und Gewerbebetriebe stellen Umsatzsteuer in Rechnung
3.3 Besteuerung von Kleinunternehmern
3.4 Geschäfte mit dem Ausland
3.5 Bauleistungen und Umsatzsteuer
3.6 Einwandfreie Rechnungen
3.7 Rechnungskorrekturen
3.8 Abrechnung mit dem Finanzamt
3.9 Pauschale Vorsteuer für bestimmte Berufsgruppen
4 BELEGE ERFASSEN
4.1 Belege erfassen ohne Buchführungsprogramm
4.2 Belege erfassen mit Buchführungsprogramm
4.3 Die Technik der Buchführung
5 BETRIEBSEINNAHMEN RICHTIG ERFASSEN
5.1 Einnahmen von A-Z
5.2 Erlöse - Gutschriften
5.3 Verkauf Anlagevermögen
5.4 Privatnutzung Kfz
5.5 Private Warenentnahme
5.6 Privatnutzung Telefon
5.7 Vereinnahmte Umsatzsteuer
5.8 Steuererstattungen
5.9 Sonstige Betriebseinnahmen
5.10 Betriebseinnahmen abgrenzen
6 BETRIEBSAUSGABEN RICHTIG ERFASSEN
6.1 Ausgaben von A-Z
6.2 Betriebsausgabenpauschalen
6.3 Waren-/Materialeinkauf - Gutschriften
6.4 Anlagevermögen - Anschaffung und Abschreibung
6.5 Sonderabschreibung, Ansparrücklage, Investitionsabzugsbetrag und sonstige Rücklagen
6.6 Kosten aus dem Privatbereich für Ihr Unternehmen
6.7 Begrenzte Betriebsausgaben
6.8 Gezahlte Vorsteuer, nicht abziehbare Vorsteuer
6.9 Sonstige Betriebsausgaben
6.10 Betriebsausgaben abgrenzen
STICHWORTVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1 EINSTIEG IN DIE EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
1.1 Vorteile der Einnahme-Überschussrechnung gegenüber der Bilanz
1.2 Wer darf die Einnahme-Überschussrechnung anwenden?
1.3 Was gilt für die freiberufliche Tätigkeit?
1.4 Welche Gründe sprechen für den Wechsel der Gewinnermittlungsart?
1.5 So sieht die Einnahme-Überschussrechnung aus
2 GRUNDREGELN DER EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
2.1 Einnahmen und Ausgaben müssen geflossen sein
2.2 Fast keine Abgrenzungen am Jahresende, keine Forderungen und Verbindlichkeiten
2.3 Behandlung von Anlagevermögen
2.4 Einkauf von Waren und Vorräten gilt sofort als Betriebsausgabe
2.5 Behandlung von Anzahlungen
2.6 Umsatzsteuer- und Vorsteuerzahlungen beeinflussen den Gewinn
2.7 Warenentnahmen, Kfz- und Telefon-Nutzung Unternehmer
2.8 Sachbezüge Arbeitnehmer
2.9 Gewinnsteuerungsmöglichkeiten
2.10 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
3 EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG UND DIE UMSATZSTEUER
3.1 Umsatzsteuerpflicht: Ja oder Nein?
3.2 Freiberufler und Gewerbebetriebe stellen Umsatzsteuer in Rechnung
3.3 Besteuerung von Kleinunternehmern
3.4 Geschäfte mit dem Ausland
3.5 Bauleistungen und Umsatzsteuer
3.6 Einwandfreie Rechnungen
3.7 Rechnungskorrekturen
3.8 Abrechnung mit dem Finanzamt
3.9 Pauschale Vorsteuer für bestimmte Berufsgruppen
4 BELEGE ERFASSEN
4.1 Belege erfassen ohne Buchführungsprogramm
4.2 Belege erfassen mit Buchführungsprogramm
4.3 Die Technik der Buchführung
5 BETRIEBSEINNAHMEN RICHTIG ERFASSEN
5.1 Einnahmen von A-Z
5.2 Erlöse - Gutschriften
5.3 Verkauf Anlagevermögen
5.4 Privatnutzung Kfz
5.5 Private Warenentnahme
5.6 Privatnutzung Telefon
5.7 Vereinnahmte Umsatzsteuer
5.8 Steuererstattungen
5.9 Sonstige Betriebseinnahmen
5.10 Betriebseinnahmen abgrenzen
6 BETRIEBSAUSGABEN RICHTIG ERFASSEN
6.1 Ausgaben von A-Z
6.2 Betriebsausgabenpauschalen
6.3 Waren-/Materialeinkauf - Gutschriften
6.4 Anlagevermögen - Anschaffung und Abschreibung
6.5 Sonderabschreibung, Ansparrücklage, Investitionsabzugsbetrag und sonstige Rücklagen
6.6 Kosten aus dem Privatbereich für Ihr Unternehmen
6.7 Begrenzte Betriebsausgaben
6.8 Gezahlte Vorsteuer, nicht abziehbare Vorsteuer
6.9 Sonstige Betriebsausgaben
6.10 Betriebsausgaben abgrenzen
STICHWORTVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1 EINSTIEG IN DIE EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
1.1 Vorteile der Einnahme-Überschussrechnung gegenüber der Bilanz
1.2 Wer darf die Einnahme-Überschussrechnung anwenden?
1.3 Was gilt für die freiberufliche Tätigkeit?
1.4 Welche Gründe sprechen für den Wechsel der Gewinnermittlungsart?
1.5 So sieht die Einnahme-Überschussrechnung aus
2 GRUNDREGELN DER EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG
2.1 Einnahmen und Ausgaben müssen geflossen sein
2.2 Fast keine Abgrenzungen am Jahresende, keine Forderungen und Verbindlichkeiten
2.3 Behandlung von Anlagevermögen
2.4 Einkauf von Waren und Vorräten gilt sofort als Betriebsausgabe
2.5 Behandlung von Anzahlungen
2.6 Umsatzsteuer- und Vorsteuerzahlungen beeinflussen den Gewinn
2.7 Warenentnahmen, Kfz- und Telefon-Nutzung Unternehmer
2.8 Sachbezüge Arbeitnehmer
2.9 Gewinnsteuerungsmöglichkeiten
2.10 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
3 EINNAHME-ÜBERSCHUSSRECHNUNG UND DIE UMSATZSTEUER
3.1 Umsatzsteuerpflicht: Ja oder Nein?
3.2 Freiberufler und Gewerbebetriebe stellen Umsatzsteuer in Rechnung
3.3 Besteuerung von Kleinunternehmern
3.4 Geschäfte mit dem Ausland
3.5 Bauleistungen und Umsatzsteuer
3.6 Einwandfreie Rechnungen
3.7 Rechnungskorrekturen
3.8 Abrechnung mit dem Finanzamt
3.9 Pauschale Vorsteuer für bestimmte Berufsgruppen
4 BELEGE ERFASSEN
4.1 Belege erfassen ohne Buchführungsprogramm
4.2 Belege erfassen mit Buchführungsprogramm
4.3 Die Technik der Buchführung
5 BETRIEBSEINNAHMEN RICHTIG ERFASSEN
5.1 Einnahmen von A-Z
5.2 Erlöse - Gutschriften
5.3 Verkauf Anlagevermögen
5.4 Privatnutzung Kfz
5.5 Private Warenentnahme
5.6 Privatnutzung Telefon
5.7 Vereinnahmte Umsatzsteuer
5.8 Steuererstattungen
5.9 Sonstige Betriebseinnahmen
5.10 Betriebseinnahmen abgrenzen
6 BETRIEBSAUSGABEN RICHTIG ERFASSEN
6.1 Ausgaben von A-Z
6.2 Betriebsausgabenpauschalen
6.3 Waren-/Materialeinkauf - Gutschriften
6.4 Anlagevermögen - Anschaffung und Abschreibung
6.5 Sonderabschreibung, Ansparrücklage, Investitionsabzugsbetrag und sonstige Rücklagen
6.6 Kosten aus dem Privatbereich für Ihr Unternehmen
6.7 Begrenzte Betriebsausgaben
6.8 Gezahlte Vorsteuer, nicht abziehbare Vorsteuer
6.9 Sonstige Betriebsausgaben
6.10 Betriebsausgaben abgrenzen
STICHWORTVERZEICHNIS