Kirchen bergen unermessliche Kunstschätze. Viele davon sind nur wenig bekannt, manches ist nur den Priestern vorbehalten. Höchst eigenwillig ist die Form und die Benennung mancher Gegenstände. Auch die Funktion von so manchem ist nicht immer klar. Zur Ausstattung der Kirchen gehören zum Beispiel Altäre, Bilder und Goldschmiedearbeiten. Was aber ist ein Altar? Was ist ein Kelch und aus welchen Teilen besteht er? Und was ist ein Pluviale? Dieses Handbuch kirchlicher Kunstschätze hilft die am häufigsten in den Kirchen anzutreffenden Gegenstände beim richtigen Namen zu nennen und zu beschreiben. Es gibt kurze Einblicke in Bedeutung und Verwendung einzelner Objekte und hilft mit über 200 Bildern einzene Objekte zu identifizieren. Aufgeteilt nach Objektgruppen und mit einem umfassenden Stichwortregister versehen kann hier alles nachgelesen werden, von A wie Abendglocke bis Z wie Zingulum.