Spätestens seit der Jahrtausendwende sind der Monotheismus beziehungsweise die monotheistischen Religionen und ihre Repräsentanten dauerhaft in den Medien vertreten. Äußerst plakativ ist dabei vom Fluch und Segen der monotheistischen Religionen für das Individuum wie auch für die Gesellschaft, für Demokratie und die Kultur die Rede.
Eine Vorlesungsreihe an der katholischtheologischen Fakultät der Otto-Friedrich- Universität Bamberg hat zwei Hauptspuren der so entstandenen Diskussion verfolgt: Zum einen den Streit um das Gewaltpotenzial des Monotheismus, verbunden mit der Frage nach der Aufklärungsfähigkeit und -willigkeit der monotheistischen Religionen. Zum anderen geht es um den philosophischen und theologischen Streit um den personalen Gott.
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Eine Vorlesungsreihe an der katholischtheologischen Fakultät der Otto-Friedrich- Universität Bamberg hat zwei Hauptspuren der so entstandenen Diskussion verfolgt: Zum einen den Streit um das Gewaltpotenzial des Monotheismus, verbunden mit der Frage nach der Aufklärungsfähigkeit und -willigkeit der monotheistischen Religionen. Zum anderen geht es um den philosophischen und theologischen Streit um den personalen Gott.
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