Einsiedler in Deutschland werden häufig nur als fromme Abenteurer wahrgenommen, von ihrem betenden Dienst berichten Medien kaum. Doch diese neue Form des eremitischen Lebens, die im Verborgenen aufgebrochen ist, erfährt seit Jahren eine langsam wachsende Aufmerksamkeit. Eremiten in Deutschland sind Menschen, die sich nicht als anachronistische Exoten verstehen. Ihr Leben des Gebetes ist zeichenhafte Existenz, die auch aufmerksam macht auf Defizite in Kirche und Gesellschaft. In Teil I lassen sechs Porträts, ein Interview, ein Brief und zwei Kurzberichte den Leser an diesem eremitischen Leben teilhaben. Teil II umreißt die Spiritualität und zeigt die Entwicklung der kirchenrechtlichen Anbindung der Eremiten auf.
Maria Anna Leenen, 1956, lebt seit 13 Jahren als Diözesaneremitin. Sie arbeitet als freie Autorin mit dem Schwerpunkt Christliche Spiritualität, vor allem eremitisches Leben heute, Gebet und Kontemplation.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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