Beißende Kälte mörderische Gefahr. Die Stockholmer Staatsanwältin Anna Magnusson kehrt zu ihren Wurzeln an den Polarkreis zurück. Sie soll ihren samischen Cousin verteidigen. Ihm wird vorgeworfen, eine Frau vergewaltigt zu haben. Als das Opfer wenig später in der eisigen Wildnis ums Leben kommt, wird Anna misstrauisch und beginnt, nach der Geschichte hinter der Geschichte zu suchen. Sie entgeht dabei selbst nur knapp einem Mordanschlag und gerät mitten in einen archaischen Konflikt im Herzen Lapplands, in dem ein Menschenleben wenig wert zu sein scheint ...
Ausgezeichnet als "Bestes schwedisches Krimidebüt 2012"
Über den Autor:
Lars Pettersson ist Filmemacher. Er hat zahlreiche Spielfilme, Fernsehserien, Dokumentarfilme und Reportagen gedreht. Er verbringt jeden Winter in Kautokeino, im Norden Norwegens, dort, wo sein Kriminalroman spielt. Den Rest des Jahres lebt er in der Nähe von Lindesberg in Mittelschweden.
Einsam und kalt ist der Tod ist Lars Petterssons erster Kriminalroman. Er hat für sein Debüt in Schweden begeisterte Reaktionen von den Lesern und Rezensenten bekommen. Sein Buch wurde als "Bestes Krimidebüt 2012" von der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet.
Zur Zeit schreibt er an seinem zweiten Roman, der ebenfalls in Kautokeino spielen wird.
Ausgezeichnet als "Bestes schwedisches Krimidebüt 2012"
Über den Autor:
Lars Pettersson ist Filmemacher. Er hat zahlreiche Spielfilme, Fernsehserien, Dokumentarfilme und Reportagen gedreht. Er verbringt jeden Winter in Kautokeino, im Norden Norwegens, dort, wo sein Kriminalroman spielt. Den Rest des Jahres lebt er in der Nähe von Lindesberg in Mittelschweden.
Einsam und kalt ist der Tod ist Lars Petterssons erster Kriminalroman. Er hat für sein Debüt in Schweden begeisterte Reaktionen von den Lesern und Rezensenten bekommen. Sein Buch wurde als "Bestes Krimidebüt 2012" von der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet.
Zur Zeit schreibt er an seinem zweiten Roman, der ebenfalls in Kautokeino spielen wird.
"Ein vielschichtiger, spannender Krimi, der einen tiefen Einblick in das immer noch karge Leben der Samen und deren Geschichte gewährt." Westdeutsche Allgemeine "Mit seinem Debütroman Einsam und kalt ist der Tod hat Lars Pettersson nicht nur einen spannenden Krimi geschaffen, sondern nimmt die Leser auch mit auf eine kulturelle Reise in die Welt der norwegischen Samen, die auch heute noch oftmals von der Rentierzucht leben. Die Auszeichnung als Bestes schwedisches Krimidebüt 2012 hat sich Pettersson redlich verdient." Münchner Merkur "Ein beeindruckender Krimi, der von seinen gewaltigen Naturschilderungen lebt und faszinierende Einblicke in das Leben der Samen gibt, die dort draußen in der Wildnis ein eigenes Rechtsempfinden haben." Hamburger Morgenpost