Einsamkeit, eine der grundlegenden Leiderfahrungen unserer Zeit, wurde bisher als Forschungsthema fast ausschließlich den Humanwissenschaften überlassen. Der Autor stellt das Problem unter Berücksichtigung humanwissenschaftlicher Erkenntnisse in den Fragehorizont der Theologie.
Aus der Sicht der Moraltheologie als Wissenschaft vom gelingenden Leben werden alttestamentliche Gestalten auf gültige Antworten für die Christen von heute befragt. Mit Hilfe der modernen Literatur als Seismograph der Einsamkeit unserer Zeit werden diese Gestalten in ihrer Beispielhaftigkeit für die Lebensgestaltung des Menschen von heute aufgezeigt.
Dabei tritt das Janusgesicht dieser Literatur dadurch in Erscheinung, dass sich in der Rezeption alttestamentlicher Gestalten oft auch die Ratlosigkeit moderner Dichtung spiegelt. So wird der Leser zurückverwiesen auf das Wort Gottes selbst als Quelle für ein gelingendes Leben.
Aus der Sicht der Moraltheologie als Wissenschaft vom gelingenden Leben werden alttestamentliche Gestalten auf gültige Antworten für die Christen von heute befragt. Mit Hilfe der modernen Literatur als Seismograph der Einsamkeit unserer Zeit werden diese Gestalten in ihrer Beispielhaftigkeit für die Lebensgestaltung des Menschen von heute aufgezeigt.
Dabei tritt das Janusgesicht dieser Literatur dadurch in Erscheinung, dass sich in der Rezeption alttestamentlicher Gestalten oft auch die Ratlosigkeit moderner Dichtung spiegelt. So wird der Leser zurückverwiesen auf das Wort Gottes selbst als Quelle für ein gelingendes Leben.